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Mit einem starken Pinterestprofil sitzt du auf einer zuverlässigen Trafficquelle, über die zahlreiche Besucher auf deine Webseite kommen, ohne, dass du unglaublich viel dafür arbeiten musst.

Doch was macht eigentlich ein starkes Pinterestprofil aus?

Ich habe mittlerweile einige starke Profile auf Pinterest aufgebaut. Je nach Branche unterscheidet sich die Reichweite (so ist die Zielgruppe in der Businessbranche nicht so groß, wie beautybegeisterte Pinterestnutzer). Mein größtes Profil sind wohl gerade die Lachfoodies, die im Moment ca. 6,5 Mio. Betrachter pro Monat verzeichnen.

Da wir alle viel zu Zahlen-fixiert sind, möchte ich jedoch gleich zu Beginn darauf hinweisen, dass sich ein starkes Profil nicht nur anhand der Reichweite messen lässt. Am Ende kommt es darauf an, wie viele Besucher über Pinterest auf deine Webseite kommen.

Im Grunde durchläuft jedes Profil drei Phasen. Diese drei Phasen möchte ich dir in diesem Beitrag vorstellen. Hör dir die dazugehörige Podcastfolge an, um mehr über die einzelnen Phasen zu erfahren.

Phase 1: Lerne die Plattform Pinterest kennen

Was ist der Unterschied zwischen sozialem Netzwerk und Pinterest? Ist Pinterest ein weitere soziales Netzwerk? Wie verbreitet man Inhalte nachhaltig auf Pinterest?

Um erfolgreich mit Pinterest zu arbeiten, muss man Pinterest aus der „Social Media – Schublade“ herausnehmen und einmal von Grund auf umdenken.

Pinterest ist eine Suchmaschine.

Nutzer suchen also etwas, wenn sie Pinterest nutzen. Egal, ob es dabei um Inspiration oder konkrete Tipps geht. Der Nutzer sucht etwas. Das ist der Grund, warum er auf dieser Plattform aktiv ist.

Damit spielt Pinterest SEO (Suchmaschinenoptimierung) eine große Rolle auf dieser Plattform. Das bedeutet, die Suchmaschine muss deine Inhalte verstehen, damit diese Inhalte dann auch angezeigt werden, wenn der Nutzer danach sucht.

Phase 2: Ausprobieren, optimieren, wachsen

Sobald du die Grundlagen auf Pinterest (klick hier, für ein kostenloses Pinterest-Training) verstanden hast, geht es darum, eine langfristig erfolgreiche Strategie zu entwickeln.

Das bedeutet, wann pinnst du, wie oft pinnst du, was pinnst du. Das erfordert jede Menge Erfahrungswerte, die du dir über die Zeit aneignest. Die grundlegenden Bausteine sind dabei in alle Branchen die gleichen. Doch die Ausführung kann sich unterscheiden. So funktionieren in der einen Branche Gruppenboards sehr gut. Bei einem anderen Thema funktionieren Text-Pins sehr viel besser, als reine Bilder.

Trau dich und probiere all diese Bausteine in unterschiedlichster Ausführung aus, bis du das Gefühl hast, eine solide Strategie an der Hand zu haben. Eine Pinterest-Strategie, die deine Reichweite vervielfacht.

Phase 3: Automatisiere den Prozess

Pinterest ist an sich schon großartig, da du mit relativ wenig Arbeitsaufwand, unglaublich viel erreichen kannst. Ein guter Pin kann dir über Jahre hinweg viele, viele Besucher bescheren.

Doch auch, wenn es täglich nur wenige Minuten sind. Das summiert sich und erfordert jeden Tag deinen Einsatz. Deswegen kannst du ein Tool einsetzen, das dir die Arbeit erleichtert.

Aber Achtung: Das Tool kann dir erst Arbeit abnehmen, wenn du eine Pinterest-Strategie entwickelt hast, die für dein Thema funktioniert. Hier erfährst du mehr über eines der besten Pinterest-Tools.

In der Podcastfolge teile ich zum Abschluss noch weitere Tipps für mehr Reichweite auf Pinterest mit dir.