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Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dein Content Marketing auszulagern? Macht dir die Content-Erstellung keinen Spaß und so richtig verstehst du auch nicht, wofür du das alles machst – liest schließlich eh keiner!?

Moment. Das hier ist genau der Beitrag, den du jetzt brauchst!

Content ist nicht einfach nur ein notwendiges Übel. Etwas, was man eben machen muss, doch eigentlich hast du dafür gar keine Zeit.

Ganz im Gegenteil: Dein Content ist dein Willkommen, dein erster Handschlag, die Begrüßung deiner Zielgruppe und deine Bühne.

Dein Content ist so viel mehr, als es auf den ersten Eindruck erscheinen mag. Warum? Das besprechen wir in der Podcastfolge bzw. du findest hier eine kurze Zusammenfassung. Auch sprechen wir darüber, was du tun kannst, wenn dir diese Aufgabe bisher noch nicht so viel Spaß macht.

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Beginnen wir mit der Frage: Warum eigentlich Content-Marketing?

Was versteckt sich dahinter? Wo fängt es an und wo hört es auf?

Eines steht fest: Man erstellt Content nicht, um Content zu erstellen.

Es geht nicht darum, einmal pro Woche einen neuen Blogbeitrag zu veröffentlichen. Einmal pro Monat ein Video hochzuladen. Oder einmal am Tag etwas auf Instagram zu posten.

Wie oft du was auf welcher Plattform veröffentlichst, ist dann ein Teil deiner Content-Marketing-Strategie. Das kommt aber erst später, wenn es um die Details deines Content-Marketings geht.

Beim Content-Marketing geht es um so viel mehr.

Dein Content ist deine Stimme online. Deine Stimme, die man mit der Zeit immer lauter wahrnimmt. Dein Aushängeschild. Dein Handschlag, um deine Zielgruppe zu begrüßen. Eine Möglichkeit, über die dich deine Zielgruppe kennenlernen kann.

Dabei ist es erst einmal egal, ob das Blogbeiträge auf deiner Webseite, Videos auf Social Media oder Podcastfolgen sind.

Dein Content bist du.

Du veröffentlichst deine Inhalte unter deinem Namen (selbst, wenn du keine Personal Brand aufbaust).

Dein Content ist deine Stimme. Was meine ich damit?

Dein Content ist deine Stimme online, wenn dich noch niemand kennt. Niemand weiß, dass es dich gibt. Du bist unsichtbar, bis du dir nach und nach eine Präsenz und Reichweite online aufbaust.

Dein Content ist deine Stimme. Darüber findet dich deine Zielgruppe. Darüber lernen sie dich kennen.

Wenn ich mir 2-3 Blogbeiträge von dir durchlese, in denen du über dein Thema sprichst oder schreibst, dann möchte ich dich kennenlernen.

Wenn ich 2-3 Videos von dir schaue, möchte ich einen Menschen sehen. Einen echten Menschen. Nicht einen Menschen, der roboterähnlich das umsetzt, was vorher von irgendjemandem geskriptet wurde.

Halten wir fest: Dein Content gibt deinem Business ein Gesicht, macht dich greifbar und menschlich.

Darüber hinaus kannst du deinen Content auch dafür nutzen, um dich als Mensch zu positionieren (unabhängig von deinem Business). Das hast du selbst in der Hand.

 

Warum das Content-Marketing also nicht auslagern?

Wir halten fest: Dein Content ist eines DER Aushängeschilder für dich. Für dein Business.

Was passiert, wenn du das Thema 100% auslagerst und eine dritte Person Inhalte für dich erstellen lässt?

Dann führt das dazu, dass die Inhalte nicht “Du” sind. Was auch immer deine Zielgruppe über deine Inhalte kennenlernt, bist nicht du.

Selbst wenn die Inhalte mit Charakter geschrieben wurden, bist das nicht du.

Häufig passiert es dann jedoch, dass die Inhalte total anonym und nichtssagend werden.

Und davon gibt es online bereits mehr als genug. Weder Suchmaschinen noch Menschen interessieren sich für diese Inhalte.

Dann kann DICH deine Zielgruppe nicht kennenlernen.

Dann wirst du nicht greifbar.

Dann habe ich als Leser nicht das Gefühl, dass ich DICH kennengelernt habe, wenn ich auf deiner Webseite war,

Kurz gesagt: Dann bist du austauschbar.

Inhalte, die beliebig zusammengeschrieben und anonym veröffentlicht wurden, gibt es im Internet zuhauf. Das funktioniert heutzutage nicht mehr!

Ganz ehrlich gesagt: Das kannst du dir sparen.

Du, als Person spielst eine so große Rolle in deinem Business.

Menschen wollen die Personen hinter der Fassade kennenlernen (ganz besonders wichtig, wenn du Onlinekurse verkaufst).

Sie wollen echte Menschen, authentische Menschen in der anonymen online Welt. Dafür musst du keine Vlogs drehen, deine Familie zeigen oder dich beim Schminken filmen. Aber du musst du sein in deinen Inhalten.

Content ist also Chefsache.

Aber… natürlich kannst du einzelne Aufgaben auslagern: Je nach Format kannst du den Feinschliff der Texte, das Schneiden der Podcastfolge oder des Videos, die Erstellung von Grafiken & Co. auslagern.

Doch der eigentliche Inhalt: Das sollte dein Thema bleiben.

Apropos: Das gilt nicht nur für Personenmarken. Selbst der Content der ganz großen Unternehmen wird online meist so veröffentlicht, dass die Creator ersichtlich sind.

 

Was tun, wenn dir die Content-Erstellung keinen Spaß macht?

Ich hoffe, ich konnte dich bisher schon motivieren und dir zeigen, warum Content deine Chance ist.

Mittels Content kannst du so vieles erreichen.

Wenn du das weißt, begleitet dich ein ganz anderes Gefühl, wenn du Inhalte erstellst. Selbst wenn sie heute vielleicht noch niemand hört.

Aber was, wenn du sagst, dass du die Content-Erstellung einfach nicht magst?

Ich denke ja, dass es viele demotiviert, weil sie das Gefühl haben, trotz der vielen Arbeit nicht gesehen zu werden. Doch unterschätze das nicht! Selbst wenn es nur 10 Personen sehen, kann die eine Person dabei sein, bei der du wirklich viel veränderst.

Die eine Person, bei der es Klick macht und dessen ganzes Leben sich verändert.

Die eine Person, die deine treueste Kundin wird.

Du solltest niemals halbherzig zusammengebastelte Inhalte veröffentlichen, nur damit du etwas veröffentlichst.

Das bringt dir nichts

Und das bringt deinem Business nichts: Suchmaschinen ranken schlechte oder zusammenkopierte Inhalte nicht. Deine Zielgruppe ist nicht begeistert. Du bist nicht authentisch. Kurz gesagt: Das kannst du dir sparen.

Doch wo fängst du an, wenn du einen Weg finden möchtest, damit dir das Thema Spaß macht?

Schritt 1: Überlege dir, wie du gerne mit deiner Zielgruppe kommunizieren möchtest. Sprichst du gerne, schreibst du gerne? Welche Inhalte konsumierst du selbst gerne?

Suche dir ein Format aus, das du gerne umsetzt.

Ja, es gibt Trends. Und ja, es gibt Plattformen, die aktuell beliebter sind als andere. Aber noch viel wichtiger ist es, dass du ein Format findest, dass dir richtig viel Spaß macht. Ein Format, in dem du aufblühst und genau das rüberbringen kannst, was du gerne weitergeben möchtest.

Wenn du dieses Format für dich gefunden hast, dann fühlt es sich nicht mehr wie Arbeit an. Dann wird es dir leicht fallen und richtig viel Spaß machen.

Du darfst mit deiner Zielgruppe kommunizieren. Genau das in die Welt posaunen, was dich begeistert und wo du etwas weitergeben kannst.

Wenn du dein Format gefunden hast, dann kannst du natürlich einzelne Schritte auslagern. Aber sei du die Person, die für dich spricht. Etwas Besseres kannst du nicht für dein Online Business machen.

Hab auch keine Angst, du selbst zu sein. Du bist das wertvollste Asset in deinem Unternehmen. Du kannst etwas. Du hast etwas zu sagen. Trau dich und mach das.

Du wirst sehen, wie viel intensiver du Menschen berührst, wenn du DU bist und keine unpersönlichen Texte veröffentlichst.