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Ist es nicht faszinierend, dass wir unser ganzes Leben im Grunde durch unsere Gedanken gestalten?

Real ist, was wir für real halten. Wir können so vieles durch unsere innere Einstellung und unsere täglichen Gedanken beeinflussen.

Das ist ein spannendes Thema, über das du gerade in der Selbstständigkeit viel lernen darfst. Denn auf kaum einem anderen Weg spürst du es so deutlich, wie wichtig es ist, Projekte mit dem richtigen Mindset anzugehen. Positiv, optimistisch, realistisch und zielstrebig.

So können wir unseren Business-Erfolg erheblich durch unsere mentale Einstellung beeinflussen.

Und das Beste daran? Es ist kostenlos.

Aus diesem Grund besprechen wir heute einige Mindset-Shifts, die dich dabei unterstützen, noch erfolgreicher zu werden.

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#1 Du kannst alles lernen

Hab keine Angst vor neuen Dingen.

Nur weil du etwas noch nicht kennst oder kannst, bedeutet das nicht, dass du es niemals können wirst. Du kannst alles lernen! Du bist weder zu (technisch) unbegabt, zu alt, zu jung, zu …

Ich beobachte das vor allem bei Frauen und merke es auch bei mir an der ein oder anderen Stelle. Wir Frauen haben in unserer Erziehung oft gehört: “Das ist etwas für Jungs.”, “Lass das mal deinen Bruder machen.”, “Es ist doch total unweiblich XYZ zu tun.”

Das müssen wir erkennen und dann ein für alle Mal aus unseren Gedanken streichen.

Wir können alles lernen.

Es ist total normal, dass das Zeit braucht. Es ist total normal, dass es anfangs nicht so viel Spaß macht.

Doch du hast dich selbstständig gemacht.

Du weißt, was es bedeutet dran zu bleiben und ein Durchhaltevermögen aufzubauen.

Warum also solltest du nicht auch alle anderen Dinge lernen können, die dich interessieren?

Um es dir etwas leichter zu machen, kannst du dich nach passender Unterstützung umschauen. Du kannst schauen, wer Kurse zu diesem Thema anbietet, ob es YouTube-Kanäle oder Podcastfolgen gibt etc.

Mach es dir leicht.

Du kannst alles lernen.

#2 Trau dich, auch wenn du dich noch nicht bereit fühlst

Du darfst ein Risiko eingehen. Trau dich, Dinge einfach mal zu machen.

Wenn du dich absichern möchtest, betrachte vorab das Best und Worst Case Szenario. In den meisten Fällen ist das Schlimmste, was passieren kann, nämlich gar nicht so schlimm.

Doch was du dazu gewinnen kannst, ist so, so wertvoll.

So oft (ehrlich gesagt immer) wissen wir nicht, was auf uns zukommt.

Dennoch lohnt es sich, einfach mal über die Klippe zu springen und auf einen gut funktionierenden Fallschirm zu hoffen.

Wenn du dir Sorgen machst, dann gehst du deine Projekte sowieso nicht unbedacht an. Du machst dir vermutlich weitaus mehr Gedanken als viele andere Menschen.

Du springst also nicht blind, sondern hast vermutlich schon einiges getan, um dich auf das kommende Projekt vorzubereiten.

Das ist super… und jetzt fang an!

#3 Sich unwohl zu fühlen ist gut

… es bedeutet, du wächst.

Wir alle leben gerne in der Komfortzone. Es ist auch absolut okay, eine ganze Weile in der eigenen Komfortzone zu verweilen.

Doch irgendwann kommt der Punkt, an dem du dich weiter entwickelst und deine Komfortzone verlässt.

In diesem Moment fühlst du dich unwohl. Das ist ganz normal.

Du wächst. Du lernst Neues kennen. Du verlässt Altbekanntes. Dein Umfeld verändert sich.

Natürlich fühlt sich das alles erst einmal ungewohnt an.

Kehr an dieser Stelle nicht um, sondern mach trotzdem weiter.

Dieses Unwohlsein ist ein ganz normales Gefühl auf dem Weg zur nächsten Etappe.

Wenn man das weiß, ist das sogar ein richtig motivierendes Gefühl.

#4 Alles ist ein Investment

Wenn man sich einen neuen Laptop für das Business kauft, ist das ein Investment. Ganz klar.

Mit dem Laptop kannst du Produkte erstellen, Workshops halten und so vieles mehr.

Doch das Thema Investment geht noch so viel weiter.

Es geht nicht nur darum, was du dir kaufst. Es geht im Grunde darum, was du gibst und wie viel du zurückbekommst.

Das gilt sowohl beim Geld als auch bei Zeit und Energie.

So investiere ich Geld in eine Software, wenn sie mir Arbeit abnimmt und dadurch Zeit schenkt.

Ebenso investiere ich aber auch Zeit, wenn mein Business oder ich dadurch wachse und mich weiterentwickele.

Ich investiere Zeit in einen Blogbeitrag, wenn ich weiß, dass er euch weiterhilft.

Solltest du also in einen Kurs investieren? Werbung schalten? Equipment kaufen? Dir einige Tage freinehmen?

Worum auch immer es geht: Alles ist ein Investment.

Wenn du das im Hinterkopf behältst, fallen dir viele Entscheidungen künftig viel, viel leichter.

Du verschenkst kein Geld, keine Zeit und Energie. Sondern du wendest sie jetzt auf, um in Zukunft ein Vielfaches zurückzubekommen.

#5 Dein Umsatz ist ein Indikator

Dein Umsatz ist ein Indikator deines Unternehmens. Und genau so solltest du ihn behandeln.

Der Umsatz ist nicht einfach nur Geld. Er ist ein Indikator für dein gesamtes Unternehmen.

Falls dein Umsatz also eines Tages mal nicht mehr steigt. Dann konzentriere dich nicht nur darauf, wie du mehr verkaufen könntest.

Wirf stattdessen zuerst einen Blick hinter die Kulissen. Der Umsatz ist oft mit vielen Faktoren eng verknüpft. Nicht nur mit deinem Produkt.

Ein Beispiel: Das Produkt hängt mit deinem Verkaufsprozess zusammen. Der Verkaufsprozess hängt mit deinem Selbstvertrauen zusammen. Das Selbstvertrauen hängt mit deiner Beziehung zu dir selbst zusammen.

Und so weiter.

Der Umsatz ist oft nur die Spitze des Eisbergs.

Wenn du den Umsatz als solch einen Indikator betrachtest, dann hängst du dich nicht mehr an Kleinigkeiten auf, sondern gewinnst den Blick fürs Große und Ganze wieder zurück.