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Content ist eines deiner wertvollsten Werkzeuge in deinem Online-Business. Ein Tool, das du kostenlos nutzen und mit dem du Unglaubliches erreichen kannst.

Aber wie schaffst du es, wirklich wirkungsvollen Content zu erstellen, der deine Zielgruppe begeistert und gleichzeitig deine Produkte verkauft? Wie bringst du verschiedenste Kanäle unter einen Hut? Und worüber sprichst du in deinen Inhalten?

Genau darum geht es in diesem Beitrag!

Du willst direkt in die Umsetzung starten und all deine Content-Fragen ein für alle Mal klären?
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Der tägliche Content-Struggle und was du dagegen tun kannst

Vielleicht geht es dir genauso: Du weißt, wer deine Zielgruppe ist, aber nicht, welchen Content du kostenlos anbieten sollst. Wie sprichst du dort draußen die richtigen Menschen an und lohnt sich das überhaupt? Eigentlich brauchst du deine Zeit doch, um wirklich starke Produkte zu entwickeln – oder?

Vielleicht hängst du dich auch bereits voll rein, erstellst großartige Inhalte, aber irgendetwas stimmt noch nicht. Obwohl du präsent bist, schaffst du es nicht, deine Zielgruppe abzuholen und letztlich deine Angebote zu verkaufen.

Du bist hier genau richtig. Eine starke Content-Strategie setzt genau dort an, wo du gerade stehst.

Warum Content eines deiner wertvollsten Tools im Online-Business ist

Content ist mehr als nur ein beliebiger Post oder ein Blogartikel, den du einmal pro Woche veröffentlichst. Er ist ein entscheidender Baustein deines Marketings, denn er:

  • Zeigt deine Expertise: Mit guten Inhalten positionierst du dich als verlässliche Anlaufstelle zu deinem Thema.
  • Baut Vertrauen auf: Wenn du dich in deinem Content authentisch zeigst und echte Mehrwerte lieferst, bauen Leser eine persönliche Verbindung zu dir auf. Das schafft Vertrauen (das A und O für anschließende Verkäufe).
  • Kann automatisch verkaufen: Strategisch platzierte Inhalte machen deine Zielgruppe auf dein Angebot aufmerksam, ohne laufend “Kauf mich, kauf mich!” zu rufen.

Gleichzeitig kann Content aber auch viel Zeit kosten und zu nichts führen, wenn dir folgende Bausteine fehlen:

Strategie.
Struktur.
Fokus.

Gerade im Expertenbusiness ist ein durchdachter Content-Fahrplan essenziell. Denn die meisten Strategien dort draußen richten sich eher an klassische Content Creator oder Influencer.

Doch als Online-Business-Owner hast du andere Ziele und Schwerpunkte. Und genau das ändern wir jetzt!

Zwei entscheidende Schritte in deiner Content-Strategie, die den Unterschied machen

Ein Teil deines Content-Masterplans (mehr dazu hier) wird durch zwei grundlegende Themen definiert, die wir gleich besprechen.

Wenn du diese verstanden hast, fallen bereits große Teile des alltäglichen Content-Struggles weg und du siehst direkt die ersten Erfolge.

Schnapp dir deine Notizen und los geht es.

Tipp: In diesem Beitrag findest du eine knappe Zusammenfassung. Mehr Details bekommst du in der dazugehörigen Podcastfolge (s. Beginn des Beitrags oder in der Podcast-App deines Vertrauens).

Block 1: Produkte kennen: Dein Content als Brücke zum Verkauf

Es mag dich überraschen, dass wir nicht bei deiner Zielgruppe oder deinen Content-Kanälen starten, sondern bei deinen Angeboten.

Warum? Weil deine Angebote (Produkte oder Dienstleistungen) ein Problem lösen (oder lösen sollten), damit sie sich überhaupt gut verkaufen können.

Viele denken:

„Ich rede einfach in meinem Content über die Probleme, die meine Produkte lösen, dann kauft schon jemand.“

Doch so einfach ist es leider nicht.

Vielen Menschen ist ihr eigentliches Problem gar nicht bewusst.

  • Vielleicht sehen sie die Relevanz auch nicht.
  • Vielleicht sehen sie die Relevanz nicht in diesem Moment.
  • Vielleicht denken sie, dass das nicht ihre Themen sind.
  • Vielleicht verstehen sie nicht, dass ihnen dein Produkt hilft, ihr Ziel zu erreichen.

Lange Rede kurzer Sinn: Deine Zielgruppe muss abgeholt werden.

Dein Content schlägt die Brücke zwischen Produkt und Zielgruppe.

Deshalb darfst du im ersten Schritt die Probleme, die deine Angebote lösen, genau kennen und in deinem Content klar abbilden. Dabei geht es nicht nur um das „Was“, sondern auch das „Warum“.

Fazit: Dein Content ist die Brücke zwischen deinem Produkt und deiner Zielgruppe. Je besser du deine Produkte (und die dazugehörigen Probleme) kennst, desto klarer kannst du deine Zielgruppe dorthin führen.

Block 2: Zielgruppe kennen: Inhalte, die wirklich ankommen

Auf der anderen Seite steht deine Zielgruppe. Sie braucht deine Angebote, um ihre Ziele zu erreichen, weiß es aber oft noch nicht. Vielleicht denken sie nicht mal, dass genau dein Thema eine mögliche Lösung ist.

Hier kommt das tiefe Verständnis deiner Zielgruppe ins Spiel. Es geht darum, nicht nur die demografischen Daten (Alter, Beruf, Wohnort) zu kennen, sondern vor allem:

  • Ihre Herausforderungen
  • Ihre Wünsche
  • Ihre Ziele

Beispiel: Emotionales Essen

Ein Paradebeispiel ist das Thema „emotionales Essen“. Betroffene glauben meist, sie müssten sich einfach nur zusammenreißen oder einen besseren Ernährungsplan finden. Tatsächlich liegt das Problem aber viel tiefer, oft im seelischen Bereich.

Sprichst du in deinem Content direkt über die tiefliegenden emotionalen Ursachen, denken viele: „Was soll ich mit diesem spirituellen Kram? Ich will doch nur normal essen!“

Sprichst du aber anfangs über Diäten, gesunde Rezepte oder Tipps gegen Heißhunger (all die Themen, die diese Menschen aktuell beschäftigen), wirst du viel mehr Menschen erreichen. Innerhalb dieses Contents kannst du dann Schritt für Schritt zeigen, dass das Essverhalten nur die Spitze des Eisbergs ist.

Genau darum geht es: Starte dort, wo deine Zielgruppe steht, und führe sie in deinem Content langsam zu dem Punkt, an dem sie die wahren Hintergründe erkennen und bereit sind für deine Angebote.

Das Zusammenspiel von Zielgruppe und Angebot

Wenn du deine Produkte und deine Zielgruppe auf diesem tiefen Level verstehst, wird Content-Marketing plötzlich viel einfacher:

Du sparst Zeit, weil du nicht mehr ständig nach den „richtigen“ Themen suchst, sondern weißt, was deine Zielgruppe wirklich braucht.
Du erreichst die richtigen Menschen, weil du genau dort ansetzt, wo sie gerade stehen.
Dein Online-Business kommt ins Rollen, weil dein Content verkauft, ohne aufdringlich zu sein.

Ganz egal, ob du digitale Produkte, Dienstleistungen oder physische Produkte anbietest – das Prinzip ist immer dasselbe: Finde die Schnittstelle zwischen deinen Produktlösungen und den Bedürfnissen deiner Kunden.

Das ist das Fundament deiner Strategie. Wie es weitergeht? Das erfährst du in meinem “12-Monate-Content-Masterplan” (setze ihn jetzt innerhalb von nur einer Stunde auf).