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Ich liebe Pinterest.

Pinterest ist so eine dankbare Plattform. Es gibt eine Hand voll Dinge, die du (wie auf jeder Plattform) beachten musst, damit du mit Pinterest tolle Erfolge erzielen kannst, aber wenn du das machst, läuft es plötzlich ganz einfach. Mit Hilfe von Pinterest kannst du sehr viel Traffic für deine Website generieren.

Es gibt natürlich übergreifende Strategien für Pinterest, die du anwenden kannst, wenn du mit Pinterest tolle Erfolge erzielen möchtest. In diesem Beitrag möchte ich dir aber einige Punkte vorstellen, die du immer mit einbeziehen solltest, wenn du einen einzelnen Pin erstellst.

Unterhalb kannst du dir dafür auch eine Checkliste kostenlos zuschicken lassen, auf der diese und weitere Punkte ganz genau aufgeführt sind:

 

Punkte, die du bei jedem einzelnen Pin beachten solltest.

Bevor wir starten, noch der Hinweis, dass du in diesem Beitrag auch sehr viel über Pinterest-Strategien erfährst.

#1 – Die Pin-Größe

Früher hieß es, je länger der Pin, desto besser performt er auf Pinterest. Das hat sich in letzter Zeit geändert. Tatsächlich zeigt Pinterest mittlerweile Pins im 2:3 Format (z.B. 600 x 900 px) bevorzugt an. Das bedeutet, wann immer du heute neue Pins erstellst, solltest du dieses 2:3 Format beachten.

…und was ist mit den alten Pins? Pins, die bisher sehr beliebt waren, werden natürlich auch weiterhin oben angezeigt, wenn sich das auch in Zukunft ändern kann. Die Pins werden nicht von einem Tag auf den anderen verschwinden, denn Pinterest will seinen Nutzern schließlich Inhalte anzeigen, die dieser auch sehen möchte.

Nichtsdestotrotz solltest du „neue“ Pins im neuen Format erstellen. Es lohnt sich auch, alte Beiträge, die immer noch aktuell sind, zu überarbeiten und diese erneut auf Pinterest zu pinnen.

#2 – Der Text auf dem Bild – Pins mit Titel

Das wichtigste bei Pinterest ist, dass der Nutzer auf einen Blick erkennt, worum es bei deinem Pin geht. Er scrollt durch seinen Feed und die Entscheidung, ob der Nutzer einen Pin anklickt oder sich merkt fällt meist in nur wenigen Momenten.

Das heißt, dass du deinen Pin so gestalten musst, dass der Nutzer auf Anhieb erkennt, worum es geht.

Das funktioniert besonders gut, wenn du die wichtigsten Schlagworte direkt als Text auf den Pin schreibst. Diese Pins funktionieren i.d.R. viel besser, als welche ohne Text auf dem Bild.

Das liegt daran, dass der Nutzer den dahinterliegenden Inhalt besser einordnen kann, wenn er ein paar Schlagworte in Zusammenhang mit dem eigentlichen Bild sieht.

Ist das nicht überflüssig, es gibt doch bereits eine Pin-Beschreibung?

Die tatsächliche Pin-Beschreibung wird nur begrenzt angezeigt. Im Feed ist diese abgeschnitten. Der Nutzer müsste sich wirklich Zeit nehmen, den Pin anklicken und die Pin-Beschreibung lesen, um nur basierend darauf zu erfahren, worum es bei diesem Inhalt geht. Das wird der Nutzer nur in den wenigsten Fällen tun, daher gib dir Mühe, die Inhalte so verständlich wie möglich zu gestalten.

#3 – Die Pin-Beschreibung

Die Pin-Beschreibung ist der Text, den du angibst, wenn du einen Pin auf Pinterest pinnst. Diese Beschreibung musst du in jedem Fall nutzen, um den Inhalt der dahinterliegende Seite zu beschreiben.

Schreibe einen Text, indem einige Keywords vorkommen und setze am Ende einige wenige Hashtags. Diese Beschreibung ist eine weitere Möglichkeit, um Pinterest zu zeigen, worum es in deinem Inhalt geht. Nutze diese.

Tipp: Suche dir erst eine Hand voll Keywords zusammen, die der Nutzer suchen würde, wenn er Inhalte wie deinen sucht und verpacke diese dann in einen Text.

#4 – Pinne auf alle relevanten Boards

Sobald der Beitrag online geht, pinnst du den Inhalt auf Pinterest.

Pinne deinen Pin nun auf alle deine relevanten (!) Boards.

Ja, auch wenn du den Pin dann auf 10 Boards pinnst. Nicht alle deine Follower folgen auch allen deinen Boards. So vergrößerst du die Reichweite und ordnest den Pin gleich thematisch richtig ein.

Wenn du den Pin nicht auf einmal mehrfach pinnen möchtest, könntest du Tools wie Tailwind (hier erfährst du mehr) nutzen. Damit kannst du in Intervallen pinnen und es fällt auch Betrachtern deines Profils nicht auf, dass sich der gleiche Pin auf mehreren Boards befindet.

Das sind nur einige der Grundlagen, die du wissen musst, wenn du erfolgreich mit Pinterest arbeiten möchtest. Du möchtest in Zukunft mehr erfahren? Dann abonniere den Newsletter. So verpasst du keinen Beitrag mehr und bekommst die Infos immer zeitnah.