Kennst du das auch? Dieses Gefühl, dass du eigentlich sichtbar sein musst, damit deine Zielgruppe (und deine künftigen Kunden) überhaupt wissen, dass es dich gibt?
Ohne Sichtbarkeit kein Online-Business, das ist uns ja allen klar.
Aber der bloße Gedanke, täglich auf Social Media zu posten, Content für den Algorithmus zu produzieren, der morgen schon wieder vergessen ist… das lässt dich innerlich seufzen.
Was kannst du also tun? Musst du wirklich täglich auf der Social-Media-Plattform deiner Wahl aktiv sein?
Nein, keine Sorge. Du musst nicht täglich posten und vor allem nicht täglich online sein, um dort draußen sichtbar zu werden. Organische (= kostenlose) Reichweite kannst du auch anders aufbauen.
Ich möchte dir heute zeigen, dass es schlauere, nachhaltigere und vor allem viel entspanntere Wege gibt, deine Sichtbarkeit zu erhöhen und dein Online-Business langfristig aufzubauen.
Wege, die dich nicht auslaugen, sondern dir Energie schenken, weil sie wirklich auf dein Business einzahlen. Möglichkeiten, die richtig viel Spaß machen, weil du siehst, dass sich deine Arbeit von vor Monaten oder gar Jahren gelohnt hat.
Ich verrate dir heute meinen absoluten Favoriten, der seit Jahren mein Business trägt und mir ermöglicht, genau die Frauen zu erreichen, die ich wirklich erreichen möchte. Frauen wie dich, die tiefgründige, strategische und nachhaltige Lösungen suchen und nicht einfach nur schnelle Tricks… und all das, ohne täglich online zu sein.
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Online sichtbar werden: Welche Möglichkeiten gibt es eigentlich?
Bevor wir ins Detail gehen, lass uns doch mal gemeinsam beleuchten, welche Optionen wir überhaupt haben, um online sichtbar zu werden. Im Grunde gibt es drei Hauptwege, auf denen Menschen auf uns aufmerksam werden können:
Option 1: Menschen wissen bereits, dass es dich gibt und suchen gezielt nach dir oder deinem Angebot.
Das ist natürlich wunderbar, aber seien wir ehrlich: Das ist eher selten am Anfang und auch später auch nur ein Teil der Gleichung. Dafür musst du schon eine gewisse Bekanntheit haben.
Option 2: Du wirst den Leuten auf Plattformen vorgeschlagen, auf denen sie ohnehin Zeit verbringen.
Das ist die klassische Social-Media-Strategie: Du postest auf Instagram, Facebook, TikTok & Co., der Algorithmus spielt deine Inhalte an potenzielle Interessenten aus, und im besten Fall klicken sie sich zu dir durch.
Das ist super für kurzfristige Aufmerksamkeit, aber oft ein Fass ohne Boden, wenn es um langfristige Wirkung geht. Das ist also eine Möglichkeit, aber nicht der Weg, den ich hier für uns beleuchten möchte.
Option 3: Du platzierst dich dort, wo Menschen aktiv nach Lösungen, Inspiration oder Informationen suchen (!) … und du genau diese lieferst du. Das ist der Schlüssel! Und genau darum geht es heute.
Warum dieser dritte Weg so unglaublich wertvoll ist? Weil die Menschen, die du dort erreichst, bereits in einem ganz anderen Mindset sind, als auf vielen Social-Media-Kanälen:
- Sie sind aktiv: Sie scrollen nicht passiv durch ihren Feed, sondern geben ganz bewusst Suchbegriffe ein. Sie sind auf der Suche.
- Sie sind offen: Sie sind bereit, sich neue Informationen anzuschauen, weil sie ein konkretes Bedürfnis haben.
- Sie haben einen Bedarf erkannt: Sie wissen, dass sie ein Problem lösen oder ein Ziel erreichen wollen.
Diese Menschen sind aktiv unterwegs und WOLLEN eine Lösung finden. Das sind also genau die Leute, die du erreichen möchtest. Das sind die Leute, für die du deine Problemlösungen (= Angebote) erstellt hast.
Du als Unternehmerin löst konkrete Probleme, gibst Orientierung und bietest passgenaue Lösungen an.
Egal, ob du komplexe Strategien für den Business-Aufbau anbietest, dein Wissen in Onlinekursen weitergibst, digitale oder physische Produkte erstellst… du hast etwas anzubieten, das einen echten Wert hat.
Denk mal darüber nach: Jedes Angebot löst ein Problem.
Selbst eine wunderschöne Tasse löst ein Problem: nämlich den Wunsch nach Genuss oder einer ästhetischen Ergänzung. Das Prinzip ist immer das gleiche: Du bietest die Antwort auf eine Frage, die jemand gerade hat. Dein Angebot ist deine Hilfe.
Wie funktioniert das? Suchmaschinen verstehen und nutzen… für dich und deine Kundinnen.
Suchmaschinen (und zukünftig auch KIs) leben davon, ihren Nutzern genau das zu liefern, was sie suchen. Ihre Aufgabe ist es, basierend auf Millionen von Inhalten abzuschätzen, welche Inhalte wirklich relevant sind und die Suchanfrage am besten beantworten.
Was können wir tun, um genau an diesem Sweet Spot sichtbar zu werden?
Erstelle suchmaschinenrelevante Inhalte: Suchmaschinen lieben Inhalte, die langfristig relevant sind. Evergreen-Content, der auch in einem halben Jahr oder in zwei Jahren noch aktuell ist, wird belohnt.
Denk an Anleitungen, Erklärungen, Hintergrundwissen, strategische Einblicke. Das sind genau die Inhalte, die deine Zielgruppe sucht, wenn sie sich intensiv mit einem Thema auseinandersetzt. Inhalte, die wirklich helfen.
Hilf der Suchmaschine, deine Inhalte zu verstehen: Das bedeutet, deine Inhalte so aufzubereiten, dass die Suchmaschine sie leicht einordnen kann. Klare Überschriften, eine sinnvolle Struktur, relevante Keywords… all das sind Signale, die der Suchmaschine helfen, den Kontext deiner Inhalte zu erfassen. Es ist wie eine klare Wegbeschreibung.
Gestalte deine Inhalte nutzerfreundlich: Stell dich ganz bewusst in die Schuhe deiner Zielgruppe.
- Was wollen sie wissen?
- Wie wollen sie die Informationen aufbereitet haben?
- Lange Textblöcke ohne Absätze? Eher nicht.
- Klare, prägnante Formulierungen? Ja, bitte!
- Videos, Bilder, Infografiken? Absolut!
Eine gute Nutzererfahrung ist nicht nur für deine Leserinnen wichtig, sondern auch für Suchmaschinen ein Qualitätsmerkmal. Es zeigt, dass du dir Gedanken gemacht hast.
Die große Frage: Welche Suchmaschine? Und warum Pinterest so genial ist für dein Online-Business (Stichwort: Geld verdienen mit Pinterest)
Das Tolle ist: Wenn wir uns auf die Prinzipien der Suchmaschinenoptimierung (SEO) konzentrieren, sind unsere Inhalte meist für alle Suchmaschinen relevant. Inhalte von Pinterest, YouTube oder sogar TikTok werden zum Beispiel auch in den Google-Suchergebnissen angezeigt. Das bedeutet, unsere Arbeit zahlt sich mehrfach aus.
Meine klare Empfehlung, besonders für Themen, die den Endverbraucher ansprechen: Pinterest.
Warum Pinterest so wertvoll ist? Lass uns das mal genauer anschauen:
Pinterest ist eine Suchmaschine: Ja, du hast richtig gehört. Viele sehen es als Social Media, aber im Kern ist Pinterest eine visuelle Suchmaschine.
Menschen gehen auf Pinterest, um nach Ideen, Anleitungen, Produkten oder Inspiration zu suchen. Und genau hier kannst du dich mit deinen Inhalten positionieren. Wenn du Inhalte für Pinterest erstellst, bereitest du sie automatisch suchmaschinenrelevant auf… eine Win-Win-Situation für dein Business!
Noch gute Plätze in vielen Nischen: Während Google in vielen Bereichen hart umkämpft ist, bietet Pinterest in vielen Nischen noch wunderbare Möglichkeiten, schnell und nachhaltig sichtbar zu werden. Du kannst dich hier als Expertin etablieren, ohne dich im Haifischbecken der Google-Konkurrenz aufreiben zu müssen. Das ist eine Chance, die wir nutzen sollten.
Deine Zielgruppe ist sehr aktiv: Die Nutzerinnen auf Pinterest sind extrem engagiert. Sie pinnen Inhalte, speichern sie, klicken auf Links. Warum? Sie sind aktiv auf der Suche nach Lösungen rund um ein Projekt, dass ihnen vorschwebt. Das ist genau die Zielgruppe, die wir erreichen möchten: Personen, die bereit sind, aktiv zu werden und nach Antworten suchen.
Die perfekte Mischung aus Abholung und Weiterleitung: Auf Pinterest können wir unsere Zielgruppe direkt auf der Plattform abholen und gleichzeitig auf unsere Webseite leiten.
Während du bei Google oft nur Text-Snippets siehst und bei YouTube fast die gesamte User-Journey auf der Plattform stattfindet, ist Pinterest die ideale Brücke. Die Menschen finden dich über einen Pin, klicken auf den Link und landen direkt auf deiner Webseite, wo sie mehr über dein Angebot erfahren können. Das ist der entscheidende Schritt, um aus Sichtbarkeit auch Umsatz zu machen und damit Geld verdienen mit Pinterest zu ermöglichen!
Mein Rat aus Erfahrung, ganz im Sinne von Real Talk mit Herz: Setze weniger auf kurzfristige Tricks und flüchtige Trends. Konzentriere dich stattdessen auf nutzerfreundliche, suchmaschinenfreundliche Inhalte, die einen echten Mehrwert bieten. Suchmaschinen wollen exzellente Inhalte zeigen… gib ihnen, was sie wollen!
Wie du mit Pinterest Geld verdienst
Geld verdienen mit Pinterest mit eigenen Produkten: Deine strategische Brücke
Du kannst Pinterest nutzen, um mehr deiner eigenen Angebote zu verkaufen (egal, um welche Angebote es sich handelt).
Sichtbarkeit ist der erste Schritt. Aber wie bringen wir diesen ersten Kontakt nun mit deinem Angebot in Verbindung? Hier liegt die wahre Magie! Du hast die Aufmerksamkeit deiner Wunschkundin auf Pinterest gewonnen. Jetzt gilt es, sie auf deiner Webseite so abzuholen, dass sie den nächsten logischen Schritt geht.
Das kann ein wertvolles Freebie sein, das sie herunterlädt, ein Newsletter-Eintrag, ein Webinar, oder natürlich direkt der Weg zu deinem Angebot. Es geht darum, eine durchdachte Brücke zu bauen, die von der ersten Neugier auf Pinterest zu einer echten Verbindung und schließlich zu einem Kauf führt. Es ist ein Prozess, den du klar strukturieren und automatisieren kannst, damit du nicht täglich daran arbeiten musst. Das ist strategische Klarheit, die dir Freiheit schenkt.
Geld verdienen mit Pinterest ohne eigene Produkte
Darüber hinaus oder wenn du keine eigenen Produkte anbietest, kannst du deine Reichweite auf Pinterest auch nutzen, um Produkte dritter Unternehmen zu bewerben. In diesem Fall wirst du provisionsbasiert bezahlt (mehr dazu in “Affiliate Kickstart”).
Bezahlt dich Pinterest für das Erstellen von Pins?
In der Podcastfolge spreche ich ausführlicher darüber, in welchen Ausnahmefällen dich Pinterest für deine Arbeit auf der Plattform entlohnt. Für die meisten von uns gilt jedoch: Pinterest selbst bezahlt dich nicht für das Erstellen von Pins. Sie bieten dir “lediglich” eine grandiose Plattform, die du nutzen kannst, um kostenlos mehr Menschen online zu erreichen.
Tipp: In meinem Onlinekurs „Pintastische Reichweite“ gibt es ein ganzes Modul, das sich genau dieser Thematik widmet: Wie du mit Pinterest Geld verdienen kannst. Denn es ist eine Sache, gefunden zu werden, und eine andere, diese Sichtbarkeit auch in nachhaltigen Umsatz zu verwandeln. Letzteres erfordert je nach Produkt/ Angebot/ Dienstleistung eine andere Strategie, welche wir dort ausführlich besprechen.
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Wenn du jetzt spürst, dass Pinterest genau der Weg sein könnte, um dein Business mit mehr Ruhe, Klarheit und Nachhaltigkeit aufzubauen, dann habe ich einen nächsten Schritt für dich.
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Du wirst sehen: Geld verdienen mit Pinterest ist nicht nur ein Schlagwort, sondern eine erprobte Strategie, die dir langfristige Stabilität, Freiheit und Vereinbarkeit in deinem Business-Alltag ermöglicht.
Bist du dabei? Ich freue mich auf dich!

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