Hinweis: Dieser Beitrag kann Affiliatelinks erhalten. Das bedeutet, ich erhalte eine Provision, wenn du etwas über diesen Link kaufst. Das verursacht dir keine zusätzlichen Kosten. Klick hier, um mehr zu erfahren.

Du hast schon so vieles über den Newsletter gehört. Du weißt, dass der Newsletter auch heute noch ein wichtiger Kanal in deinem Online Unternehmen sein kann. Dennoch hat dich bisher irgendetwas davon abgehalten, einen eigenen Newsletter zu starten.

Das ändern wir heute! In dieser Podcastfolge besprechen wir, wie du einen starken Newsletter anbietest und welche Newsletter-Tipps gerade zu Beginn wichtig sind.

Du erfährst:

  • Warum der Newsletter ein so wertvolles Tool ist.
  • Wie du deinen Newsletter in deine Strategie aufnimmst.
  • Wie du die Öffnungsraten deines Newsletters von Anfang an steigerst.
  • … und vieles mehr.

Im Anschluss an diese Folge weißt du, was wichtig ist, warum das wichtig und was du zu tun hast. Das ist nicht nur für Einsteiger interessant, sondern auch für alle, die bereits einen Newsletter anbieten, aber noch unzufrieden mit den Ergebnissen sind.

Du kannst dir die Podcastfolge hier oder unter “Dein Online Unternehmen” in allen gängigen Apps anhören.

Frage an dich: Worum geht es in deinem Newsletter? Egal, ob er schon existiert oder noch nicht. Schreibe es gerne unten in die Kommentare.

Freebie Ideen

Tipps, um einen Newsletter zu erstellen

In der Podcastfolge besprechen wir alle Punkte im Detail und du bekommst zahlreiche Tipps und Tricks an die Hand. Falls du lieber liest, findest du hier eine knappe Zusammenfassung.

Behandle deine Newsletter-Abonnenten wie dein wertvollstes Gut:

Bevor wir überhaupt in die praktischen Tipps einsteigen, besprechen wir erst einmal das wichtigste: Behandle deine Newsletter-Abonnenten wie dein wertvollstes Gut.

Deine Newsletter-Abonnenten sind Menschen, die dir bereits mitgeteilt haben, dass sie sich für dein Thema interessieren. Sie wollen mehr erfahren und von deiner Expertise profitieren. Das ist großartig!

Du hast den direkten Kontakt zu wirklich interessierten Menschen. Genau so solltest du diese Abonnenten auch behandeln.

Deine Newsletter-Abonnenten sollten deine besten Inhalte bekommen, wenn deine Nachrichten direkt in ihrem Postfach landen. E-Mails mit einem echten Mehrwert.

Verabschiede dich vom Gedanken, dass der Newsletter nur ein notwendiges Übel ist.

 

Warum sollte jemand deinen Newsletter abonnieren?

Sobald du dich mit ganzem Herzen für einen Newsletter entschieden hast, starte mit einer grundlegenden Überlegung: Warum sollte denn jemand deinen Newsletter abonnieren.

Die Antwort ist das A und O, damit du deinen Newsletter in deine Strategie aufnehmen kannst.

Warum verschickst du diesen Newsletter und inwiefern profitieren die Empfänger davon?

Nimm dir für diese Überlegung ausreichend Zeit.

Sobald du das weißt, wirst du auch keine Probleme mehr haben, Inhalte für deinen Newsletter zusammenzustellen.

 

Organisation und praktische Umsetzung

Wie, wann und wie oft versendest du deinen Newsletter?

Software

Für den Versand deines Newsletters brauchst du eine Newsletter-Software. Ein Tool, über das du deinen Newsletter verschickst.

Warum verschickt man den Newsletter nicht einfach aus dem eigenen Postfach? – Weil das sehr schnell, sehr komplex wird und es bereits bei einem sehr einfach gehaltenen Newsletter Anforderungen gibt, die man kaum händisch umsetzen kann (bzw. könnte man schon, aber dann wärst du nur noch damit beschäftigt):

Double Opt-in Prozess: Deine Abonnenten müssen ihre E-Mail-Adresse bestätigen, bevor du ihnen E-Mails schicken darfst.

Abmelden: Sobald jemand den Abmelde-Link in deinem Newsletter klickt, hat er sich abgemeldet und sollte keine weiteren Newsletter erhalten.

Anmeldung: Menschen abonnieren deinen Newsletter, indem sie sich in ein Formular eintragen (Opt-in).

Aus diesem Grund lohnt es sich von Anfang an in eine Newsletter-Software zu investieren. Viele Anbieter kann man zu Beginn kostenlos testen, bzw. sie kosten erst ab einer bestimmten Abonnentenzahl etwas. Ich empfehle dir MailChimp.

Zeitplan

Du weißt, welchen Mehrwert du deinen Abonnenten liefern möchtest. Doch wie oft möchtest du einen Newsletter versenden?

Tipp: Versende mindestens einmal pro Monat einen Newsletter, ansonsten rutschst du schnell in Vergessenheit, was sich auf deine Öffnungs- und Klickzahlen auswirkt.

Nimm dir einen Moment Zeit und definiere einen passenden Zeitplan für dich und dein Business.

Tipp: Du kannst googeln, zu welchen Zeiten und an welchen Tagen Newsletter eher häufiger geöffnet werden. Orientiere dich daran, wenn du deinen Newsletter planst.

Darüber hinaus hängt das auch ganz stark von deiner Zielgruppe ab. Wann haben diese Menschen Zeit, deine E-Mail zu lesen und mit den Inhalten zu interagieren?

Zuletzt heißt es wie so oft: Testen, testen, testen.

Vorlagen

Zuletzt kannst du dir in Zukunft viel Zeit ersparen, wenn du dir Vorlagen anlegst.

Vorlagen für die Opt-ins, aber auch Vorlagen für deine E-Mails.

Einmal erstellt, kannst du immer wieder darauf zurückgreifen.

 

Offene und transparente Kommunikation

Wir haben es schon besprochen: Deine Newsletter-Abonnenten sind deine wertvollste Zielgruppe. Genau so solltest du sie auch behandeln.

Das bedeutet:

  • Offene und transparente Kommunikation.
  • Halte dich an den Datenschutz.
  • Halte dich an weitere rechtliche Vorgaben.
  • Bleib bei deinem Newsletter-Thema.
  • Kommuniziere von Anfang an, wann sich Abonnenten für deinen Newsletter anmelden.

Darüber hinaus mach dir Gedanken, wie du mit deiner Zielgruppe kommunizieren möchtest. Wie sprichst du sie an, wie ist dein Tonfall?

Falls du bereits Blogbeiträge oder anderen Content erstellst, hast du das bestimmt schon einmal definiert, wenn auch unterbewusst.

 

Starte mit einer Begrüßungssequenz

So, dein Newsletter steht so weit, das ist großartig. Doch wie geht es los?

Natürlich verschickst du nun regelmäßig Newsletter. Doch vorab gibt es noch einen wichtigen Schritt: die Begrüßungssequenz neuer Abonnenten.

Diese Begrüßungssequenz wirkt sich erheblich auf die Öffnungsraten deiner künftigen Newsletter aus.

In dieser Sequenz heißt du deine neuen Abonnenten willkommen und zeigst ihnen, was sie erwartet und warum du ihnen genau dabei weiterhelfen kannst.

Ausführlichere Tipps dazu erfährst du in der Podcastfolge.

 

Testen, Testen, Testen

Zuletzt der wichtigste Punkt: Testen, testen, testen.

Egal, wie viel du theoretisch über den Newsletter weißt, am Ende geht es darum herauszufinden, was bei deiner Zielgruppe gut ankommt.

Deswegen trau dich und probiere auch immer mal wieder unterschiedliche Inhalte aus. Was kommt gut an, was kommt weniger gut an?

 

Und wie abonnieren Menschen deinen Newsletter?

Dazu habe ich ein separates Freebie-Toolkit erstellt, über das du hier mehr erfährst.

Nicht nur das! Neben dem Freebie-Toolkit kannst du dir auch noch das Freebie-Trainingspaket holen, in dem wir u. a. genau besprechen, woher du weißt, dass dein Newsletter funktioniert.

Hier erfährst du mehr über das Freebie-Toolkit.