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Stell dir vor, du sitzt vor deinem Computer, deine Hände zittern leicht und dein Herz rast. Du bist kurz davor, den „Aufnahme“-Knopf für dein erstes Onlinekursvideo zu drücken. Kennst du dieses Gefühl?

Ein Onlinekurs fordert dich in allen Bereichen und das ist großartig!

Du wächst über dich hinaus und lernst so unglaublich viel. Heute sprechen wir darüber, was dich erwartet – und dass einiges davon ganz normal ist.

Diese Tipps für deinen Onlinekurs könnten dich interessieren:

Der erste Schritt aus dem Schatten ins Rampenlicht

Der Weg ins Online Business und wie du deine Stimme findest, ist wirklich spannend.

Zu Beginn ist es die Sorge, den eigenen Namen ins Impressum zu schreiben. Das sehen doch alle! Alle wissen dann, wer du bist und wo du wohnst.

Erst nach einer Weile verstehst du, dass das gar nicht mal so viele sehen und du dadurch nicht angreifbarer wirst. Dein Nervensystem gewöhnt sich an die Vorstellung.

Dann kommt der nächste Schritt: Du sprichst öffentlich über ein Thema, das dir am Herzen liegt. Was werden die anderen nur denken?

Auch hier merkst du nach und nach, dass es ziemlich egal ist, was andere denken. Denn sie denken sowieso, was sie wollen.

Dein Selbstvertrauen wächst.

Ähnlich geht es bei den nächsten Schritten wie dem Veröffentlichen deines ersten Videos weiter.

Schließlich bringst du den Mut auf deinen eigenen Onlinekurs zu planen. Ein echtes Produkt, für das andere Menschen Geld bezahlen werden.

Puh, der Druck steigt – es wird sich lohnen.

Mit jedem dieser Schritte wirst du sicherer, mutiger und selbstbewusster. Jeder Schritt, den du gemeistert hast, macht dich stärker.

Onlinekurs erstellen Masterclass

Das alles passiert ganz nebenbei. Eigentlich liegt dein Fokus nicht auf der Persönlichkeitsentwicklung, sondern darauf, dir ein eigenes Online Business aufzubauen.

Ein Online-Business fordert dich persönlich.
Ein Onlinekurs-Business fordert dich noch einmal mehr.

Die Angst vor dem Sichtbarwerden

Damit du online erfolgreich mit deinem Onlinekurs werden kannst, musst du sichtbar werden.

Das ist ein Fakt.

Deine Zielgruppe muss dich sehen. Sie müssen dich kennenlernen und verstehen, dass du ihnen weiterhelfen kannst.

Doch diese Sichtbarkeit fällt vielen schwer.

Das war auch für mich einer der größten Punkte zu Beginn. Ich war davon überzeugt, dass ich arrogant und selbstverliebt wirke, wenn ich mich für mein Thema online stark mache. Als Frau gehört es sich nicht, laut und sichtbar zu sein. Ich bin so aufgewachsen, dass eine Frau zurückhaltend sein sollte.

Du merkst es selbst – so funktioniert das nicht.

Dennoch musste ich nicht zur Rampensau werden, um online erfolgreich zu werden. Bei mir hat sich meine innere Einstellung und damit auch meine Sichtbarkeit erst verändert, als ich verstanden hatte, dass ich selbst nur ein Transportmittel bin. Es geht bei all dem nicht um mich, sondern um das Thema.

Kurz gesagt: Ich weiß sehr viel rund um das Online Business und ich möchte mit diesem Wissen anderen Menschen helfen.

Damit das funktioniert, muss ich sichtbar werden und das ist gut so.

Merk dir das:

  • Du darfst stolz auf das sein, was du weißt – egal in welchem Bereich.
  • Du darfst stolz sein, dir basierend darauf ein Business aufzubauen.
  • Du darfst das zeigen.

Das Unbehagen beim „Verkaufen“

Du hast einen großartigen Onlinekurs entwickelt. Das weißt du. Doch diesen Kurs zu verkaufen ist dir … unangenehm.

Weißt du was: Du tust deiner Zielgruppe keinen Gefallen, wenn du deinen Kurs schlecht vermarktest und sie deshalb nichts davon wissen.

Dieses Verkaufen ist eine ebenso wichtige Aufgabe wie das eigentlich Kurserstellen.

Deine Zielgruppe kann ihr Leben nicht verändern, weil du nicht verkaufen möchtest? Das wäre schade und ziemlicher Quatsch.

Das Ding ist: Zu verkaufen bedeutet nicht laufend “Kauf mich” zu rufen.

Verkaufen bedeutet, die Zielgruppe zu erreichen, abzuholen und zu begleiten:

Zielgruppe erreichen via deines Contents.
Zielgruppe abholen, indem du ihnen bei bewussten kleineren Problemen hilfst und ihnen zeigst, was möglich ist.
Zielgruppe begleiten, indem du sie verstehst und ihnen Wege und Visionen aufzeigst.

Wenn du dich darauf konzentrierst, deine Zielgruppe bestmöglich zu unterstützen, dann merkst du gar nicht, dass du nebenbei verkaufst.

Der Umgang mit Kritik und Feedback

Die Onlinewelt ist in vielen Bereichen ein Haifischbecken.

Das gilt unter anderem für die Kommentarspalten.

Da startet man was Neues, ist sowieso schon unsicher und da kommt die 60-jährige Brigitte oder der frustrierte 37 Niklas, dem das gegen den Strich geht. Du traust dich etwas, was diese Menschen niemals machen würden. Wie kannst du nur? Und schon geht der Hate los.

Aber weißt du was, Kommentare sagen tatsächlich mehr über die Person selbst aus als über dich.

Wer nimmt sich die Zeit, Hasskommentare zu verfassen? Am besten noch über Wochen hinweg? Es sind nicht die glücklichen und erfolgreichen Menschen.

Es sind die traurigen, frustrierten und unglücklichen Menschen. Diese Menschen musst du nicht erst nehmen. Du kannst sie blockieren und sich selbst überlassen.

Auf der anderen Seite gibt es jedoch auch viel konstruktives Feedback, wenn du mit deinen Projekten dort raus gehst.

Mal ist es nett, mal weniger nett formuliert und in jedem Fall wird es dir im Moment unangenehm sein. Aber wenn sich ein Thema häuft, lohnt es sich, einen Blick darauf zu werfen.

Es ist deine Chance zu wachsen, zu lernen und dich weiterzuentwickeln.

Nicht angenehm, aber ziemlich wertvoll. Eine Situation, der du in den meisten 9-to-5 Jobs nicht ausgesetzt bist.

Die Preisfrage meistern

Zuletzt beschäftigt viele die emotionale Hürde, den eigenen Wert in Zahlen auszudrücken.

Wie viel ist deine Arbeit wert? Was darf dein Produkt kosten?

Gar nicht so einfach, sich selbst einen Stempel zu geben. Aber du schaffst das. Hier einige Herangehensweisen:

Zum einen kannst du dir einen faktenbasierten Rahmen holen.

In meinem Onlinekurs “Der profitable Onlinekurs” bekommst du ein exaktes Tool an die Hand, um deinen Preis zu definieren. Es gibt nämlich einen Rahmen, an dem du dich entlanghangeln darfst. Sehr wertvoll, weil du nicht direkt ins kalte Wasser springen musst.

Darüber hinaus gilt: Geld ist einfach nur ein Tauschmittel in unserer Welt. That’s it.

Alles hat einen Wert.

So auch deine Expertise.

Über das Geld tauschst du deine Leistung.

Mal ganz abgesehen, dass ich als Kunde Verantwortung übernehme, wenn ich bereits vorab Geld für deine Leistung eintausche. Kunden, die viel Geld bezahlen, bringen eine ganz andere Arbeitsmoral mit als Menschen, die deine Expertise kostenlos beanspruchen.

Zuletzt denk an den Faktor der Wertschätzung.

Menschen, denen du weiterhilfst, wollen dich bezahlen. Sie wollen dir ihren Dank ausdrücken.

Fazit

Letztendlich geht es darum, dass dein Onlinekurs nicht nur ein Produkt ist, das du erschaffst.

Er ist ein Katalysator für dein persönliches Wachstum.

Jeder Schritt aus deiner Komfortzone bringt dich näher zu der Person, die du sein möchtest – selbstbewusst, einflussreich und bereit, dein Licht in die Welt zu tragen.