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Bist du ein Blogger und denkst darüber nach, einen Onlinekurs zu erstellen? Dann ist das genau der richtige Beitrag für dich.

Ich kann mir ziemlich gut vorstellen, welche Gedanken dir durch den Kopf gehen, denn ich bin diesen Weg selbst gegangen.

2014 habe ich die Lachfoodies gegründet. Ein Food- und Health-Blog mit dem ich mich Schritt für Schritt in die Onlinewelt getastet habe. Eines kam zum anderen und seit 2018 betreibe ich diesen Blog, sowie die Webseite, auf der du dich gerade befindest hauptberuflich.

…und zwar durch Onlinekurse.

Ich erstelle und verkaufe hauptberuflich Onlinekurse und das kannst du auch machen! Vielleicht gehen dir aber Gedanken durch den Kopf, wie z.B. „Ich bin doch nicht gut genug.“, „Ich habe keine Ausbildung in diesem Bereich.“ oder „Ich bin doch nur ein Blogger.“

Glaube mir, das ist ganz normal und phasenweise auch ganz gut so. Aber, nicht alle diese Gedanken helfen dir tatsächlich weiter, also lass uns mal mit all den Mythen aufräumen und Schritt für Schritt erarbeiten, ob und inwiefern ein Onlinekurs genau das richtige Produkt für dich ist.

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Bist du bereit für deinen ersten Onlinekurs?

Ich bin doch nur ein Blogger, was habe ich schon zu sagen oder weiterzugeben. Diese Haltung begegnet mit sehr oft und ich muss sagen, es ging mir früher auch so. Das kommt ein klein wenig davon, dass man gerne belächelt wird, wenn man erzählt, dass man Blogger ist.

Jeder, also wirklich jeder hat ein Bild, bzw. eine Schublade gegenüber Bloggern. Das lassen sie uns auch wissen, dadurch fühlt man sich manchmal nicht so stark und selbstbewusst, wie man eigentlich sein könnte.

Denn, als Blogger kannst du schon alleine durch dein Hobby unglaublich viel, was sich andere erst mühsam erarbeiten müssen. Du kennst dich mit Webseiten aus, du kannst fotografieren, schreiben und Grafiken erstellen. Du kannst Videos drehen, dich online vernetzen und hast bereits eine Community.

Wahnsinnig wertvolle Assets, die dich in den kommenden Monaten unglaublich unterstützen werden.

Alleine dadurch, dass du ein Blogger bist, bist du bereit für deinen ersten Onlinekurs.

Zu welchem Thema könnte ich einen Onlinekurs erstellen?

Damit kommen wir zu einer spannenden Frage: Zu welchem Thema könnte ich denn einen Onlinekurs erstellen?

Als Blogger haben wir oft zwei Ausgangssituationen:

Wir steigen in ein Thema ein, weil es uns leidenschaftlich Spaß macht. Unabhängig davon, ob wir eine Ausbildung in diesem Bereich haben, oder (noch) nicht.

Wir sind es gewöhnt, Inhalte kostenlos zu verbreiten (eines vorweg: Das brauchst du auch in Zukunft nicht ändern. Behalte diesen Mehrwert bei).

Dadurch kommt das Gefühl auf: „Ich habe doch nichts zu sagen, was andere nicht auch wissen.“ oder „Ich würde ja gerne, aber mir fehlt die Ausbildung in diesem Bereich.“ oder „die Inhalte gibt es doch schon kostenlos auf meinem Blog.“

Dabei hast du in deiner Nische unglaublich viel Know-How. Alleine dadurch, dass du dich seit Jahren mit diesem Thema auseinandersetzt, Trends beobachtest, Themen beschreibst, weißt du schon unglaublich viel über dein Thema.

Das ist genau das Know-How, was du in einen Onlinekurs packen kannst.

Was suchen Menschen in Onlinekursen?

Um das besser zu verstehen, betrachten wir einmal, was Menschen in Onlinekursen suchen. Es ist nicht nur das Know-How, sondern ein wertvoller Onlinekurs setzt sich aus zahlreichen Komponenten zusammen:

  • Know-How/ Informationen
  • Zeitersparnis (kompakte Schritt-für-Schritt-Anleitung)
  • Ansprechpartner
  • Zeitplan/ Projektplan
  • Verpflichtung (Anreiz, das Projekt fertigzustellen)

Du musst also nicht ALLES in deiner Nische wissen, um anderen etwas beibringen zu können. Es reicht vollkommen aus, wenn du weitaus mehr Erfahrungen und Know-How hast, als die Menschen, die von dir lernen möchten.

Ein Beispiel:
Ich ziehe in ein Haus mit Garten und möchte einige neue Blumenbeete bepflanzen. Bisher habe ich absolut keine Ahnung vom Garten, dadurch ergeben sich zwei Möglichkeiten:

Möglichkeit 1: Ich investiere wahnsinnig viel Zeit in Google, suche Anleitungen, Tipps und Tricks zusammen. Diese probiere ich aus, ein Teil klappt nicht und ich verliere Geld, da ich das Beet mehrfach bepflanzen muss. Am Ende gebe ich total genervt auf und habe kein schönes Blumenbeet, aber ziemlich viel Zeit und Geld verloren.

Möglichkeit 2: Ich melde mich für den Onlinekurs eines Gartenblogs an, der mir richtig gut gefällt. Dort bekomme ich eine Schritt-für-Schritt-Anleitung und das Know-How, das ich brauche, um diese Beete erfolgreich zu bepflanzen. Am Ende habe ich ein wunderschönes Blumenbeet, habe mir jede Menge Zeit gespart und auch weniger Geld investiert.

Erkennst du, worauf ich hinaus möchte?

Natürlich könnte ich mich auch selbst in die Thematik einarbeiten, aber das kostet mich Zeit und Geld. Stattdessen kaufe ich sehr gerne einen Onlinekurs von jemandem, der Experte in seinem Gebiet ist (was ich am Blog erkenne).

Fazit: Als Blogger hast du die besten Voraussetzungen für einen Onlinekurs. Nutze das und mache dir Gedanken, zu welchem Thema du einen Onlinekurs erstellen könntest.

Lass mich in den Kommentaren wissen, wie du dich entschieden hast. :)

Tipp: Hier findest du die kostenlose Kalkulationstabelle.