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Ein eigener Onlinekurs ist ein Projekt mit vielen Aufgaben.

Logisch, es ist ja auch ein solides digitales Produkt, was du dort entwickelst und erstellst.

Doch trotz all der vielen Todos ist eine deiner ersten Aufgaben ziemlich klar und fokussiert. Es ist eine (!) Aufgabe, die den Grundstein für alles Weitere legt.

Eine Aufgabe, die darüber entscheidet, wie hilfreich deine Kunden deinen Onlinekurs schließlich empfinden werden.

Eine Aufgabe, die dir später auch alle weiteren Schritte im Onlinekurs-Marketing und -Verkauf erleichtert.

Was diese eine Sache ist? Das erfährst du zusammengefasst hier und ausführlicher im Podcast.

Bevor wir starten, noch einige Beiträge, die dich auch interessieren könnten:

Damit startest du, wenn du dein Onlinekurs-Konzept entwickelst

Du planst einen Onlinekurs auf den Markt zu bringen.

Du hast eine Idee.

Du kennst die Bedürfnisse deiner Zielgruppe.

Wunderbar, jetzt geht es los.

Du beginnst nun mit dem Konzept für deinen Onlinekurs. Dein Ziel ist es, den besten Onlinekurs rund um dein Thema für deine Zielgruppe zu erstellen.

Einen Kurs, der diesen Menschen wirklich weiterhilft. Und das zu einem weitaus günstigeren Preis, als wenn du 1:1 mit ihnen arbeiten würdest.

Wo fängst du an?

Vielleicht hast du schon all die Todos im Kopf:

Kursplattform finden
Arbeitsbuch ja oder nein?
Was ist mit Support?
Wie lange sollte der Kurs sein?

Tipp: Dazu bekommst du viele Tipps in diesem Training. Sicher dir deinen Platz für 0€.

Doch Moment.
All diese Fragen sind wichtig, aber erst später.

Bevor du dich all diesen Detailfragen widmest, braucht dein Onlinekurs eine mehr oder wenig ausgereifte Struktur.

Die Struktur deines Onlinekurses

Um den ersten groben Rahmen für deinen Onlinekurs setzen zu können, musst du zuerst den Start- und Endpunkt deines Kurses definieren.

Um diese Eckdaten für deinen Kurs zu definieren, fokussierst du dich am besten auf folgende Fragen:

Was behandelst du in deinem Kurs?

  • In welchem Umfang behandelst du dieses Thema?
  • Mit welchem Know-how sollten deine Kunden in den Kurs einsteigen?
  • Wo endet der Kurs thematisch?
  • Welches Ziel haben deine Kunden nach dem Kurs erreicht?

Wenn du das weißt, dann kannst du alles Weitere definieren und dich mit den Details auseinandersetzen.

In drei Schritten zum Onlinekurs-Konzept

Also, wie machst du das?
Wo fängst du an, wenn du deinen Onlinekurs konzeptionierst – also entwirfst?

#1: Der Weg

Deine künftigen Onlinekurs-Kunden durchlaufen einen bestimmten Weg, wenn sie an deinem Kurs teilnehmen.

Einen Weg, den du in deinem Kurs vorgibst.

Einen Weg, über den du sie am Startpunkt abholst und zum versprochenen Kursziel begleitest.

Denk daran: Diesen Weg musst du vorgeben.

Deine Kunden haben noch nicht die Expertise, um diesen Weg selbst für sich definieren zu können.

Es gibt Onlinekurse, die zwar massig Know-how beinhalten, bei denen dieser Weg jedoch nicht erkennbar ist.

Das führt dazu, dass die Teilnehmer/-innen sich diesen Weg selbst suchen müssen und dadurch meist mittendrin hängen bleiben.

Das wird deinen Kunden nicht passieren.
In deinem Kurs bekommen deine Kunden einen glasklaren Weg vorgeschlagen.

Wie definierst du diesen Weg?

Du definierst im ersten Schritt den Start- und Endpunkt deiner Teilnehmer/-innen.

Sobald du diese kennst, kannst du den Weg zwischen diesen Punkten definieren.

Tipp: Dazu bekommst du viele Tipps in diesem Training.

#2: Das Format

Sobald du den Weg, den deine Kunden gehen werden, definiert hast, definierst du das Format.

Format deines Onlinekurses bedeutet: Wie bringst du die Inhalte rüber?
Möchtest du mit Text, Video, Audio oder einer Kombination arbeiten?

Wie kannst du deine Inhalte gut vermitteln?
Was brauchen deine Kunden, um die Inhalte zu verstehen?
Was macht dir besonders viel Spaß?

Betrachte an dieser Stelle immer alle drei Parteien: Inhalt, Teilnehmer, Dich selbst.

#3: Details

Der Rahmen deines Onlinekurses steht.

Jetzt geht es um die Details:

Was möchtest du konkret besprechen?
Wie umfangreich sollen welche Themen besprochen werden?
Wie kannst du alle Lerntypen abholen?
Wie kannst du deine Kunden zusätzlich unterstützen (Arbeitsblätter, Support)?

All diese Themen besprechen wir Schritt-für-Schritt und umfangreich in meinem Signature Onlinekurs Der profitable Onlinekurs.

Fazit

Ein Onlinekurs kann ein komplexes Projekt mit vielen Aufgaben sein. Doch wenn du dir eine Anleitung holst, kannst du deinen eigenen Kurs relativ schnell und erfolgreich auf die Beine stellen.

Nimm diesen Blogbeitrag als ersten Anhaltspunkt für die Erstellung deines eigenen Onlinekurses.

Du willst noch mehr? Schau dir mein Programm Der profitable Onlinekurs an.

Es ist so hilfreich, wenn du das gesamte Projekt von Anfang an auf dem Schirm hast.

Du arbeitest dadurch nicht nur schneller.
Dein Kurs ist dadurch nicht nur schneller auf dem Markt.

Nein, dein Kurs ist auch erfolgreicher, weil du nichts vergisst und ihn nicht mehrfach erstellen musst.

Worum wird es in deinem Onlinekurs gehen? Schreib es in die Kommentare.