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Eines hast du rund um das Online-Business bestimmt schon einmal gehört: Dein Online Business steht und fällt mit deinen Selbstzweifeln.

Logisch, nicht wahr? Unsere Selbstzweifel definieren unseren Rahmen. Sie geben vor, wie weit du kommst – und sie sind eine großartige Chance, um dich persönlich weiterzuentwickeln.

Grundsätzlich ist ein Online-Business der perfekte Ort, um mehr über dich zu lernen, über dich hinauszuwachsen und immer wieder über deine eigenen Grenzen hinaus zu gehen.
Solltest du also das Gefühl haben, dass du eigentlich alles “richtig” machst, aber dennoch einfach nicht vorankommst, dann darfst du deine eigenen Selbstzweifel betrachten. Genau das, was wir heute machen.

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Selbstzweifel im Online-Business: Sie gehören dazu

Selbstzweifel begleiten dich auch im Online-Business. Egal, ob bewusst oder unbewusst – an der ein oder anderen Stelle bringst du Selbstzweifel mit und diese definieren (unbewusst) deinen Rahmen.

Erinnerst du dich noch daran, als du damals angefangen hast oder stehst du gerade an diesem Punkt?

Wie lief das (damals) ab?

Hattest du die Idee für ein Online-Business und hast direkt losgelegt?

Oder kamen dir zig Ausreden und Gründe in den Sinn, warum du noch nicht bereit bist?

Vielleicht hattest du dich schon bei den Ideen für dein Online-Business limitiert? Vielleicht hattest du dich oder deine Ideen auch selbst schon kleingeredet, bevor es überhaupt losging?

Wie ging es weiter, als du dich an die Umsetzung gemacht hast? Hast du dich an zig Details aufgehängt, um vermeintliche Sicherheit zu bekommen? Oder hast du deine Preise viel zu niedrig gewählt? Hast du dich nie gezeigt oder musstest dich selbst erst einmal mit der Idee anfreunden, deinen echten Namen dort draußen zu posten?

Ich könnte dir noch stundenlang von Situationen erzählen, die nicht – wie wir denken – ganz normale Situationen sind, wenn wir online durchstarten wollen – sondern Auswirkungen deiner eigenen Selbstzweifel.

Obwohl das anstrengend sein kann, darf das dennoch so sein. Du darfst Selbstzweifel haben. Du darfst dich aber auch mit ihnen auseinandersetzen, wenn sie zwischen dir und deinen Zielen liegen.

Woran du sie erkennst? Hier einige Beispiele:

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  • Bin ich überhaupt gut genug für diese Idee?
  • Webseite aufbauen? Das kann ich doch gar nicht, da muss ich erst noch 10 Kurse belegen und 5 Agenturen anfragen.
  • Ich soll meinen Namen ins Impressum schreiben? Moment, wie kann ich das vermeiden?
  • Puh, ich würde ja gerne, aber ich habe ja keine Idee von den rechtlichen Aspekten.
  • Foto? Da brauche ich erst ein professionelles Fotoshooting
  • Texte? Muss mir ChatGPT oder eine Agentur helfen.

All das sind Aussagen, die auf Laien ganz normal wirken. Klar, schließlich willst du gut vorbereitet sein. Erfahrungsgemäß sind das aber typische Aussagen und Handlungen deiner Selbstzweifel. Dadurch versuchst du dir vermeintlich mehr Sicherheit aufzubauen, statt in die Umsetzung zu kommen.

Denk immer daran:

Du bist genau richtig. Du machst das genau richtig. Du darfst du sein. Du darfst ein Mensch sein. Mit Fehlern und Emotionen. Diese Menschlichkeit ist ein starkes Merkmal, das dich weiterbringen wird. Viel weiter als perfekte Reels oder ein professionelles Logo.
Das bedeutet natürlich nicht, dass du dich nicht weiterentwickeln sollst. Deine Entwicklung ist sehr wichtig. Aber “perfekt” ist kein Anspruch für dein Online Business

Wie du Selbstzweifel erkennst und entkräftest

#1: Wahrnehmen und benennen

Der erste Schritt ist, deine Selbstzweifel überhaupt zu bemerken. Schreib sie auf oder sprich sie laut aus. Das kann schon viel Klarheit schaffen. Ein Satz wie „Ich glaube, ich bin nicht gut genug“ wirkt aufgeschrieben oft ganz anders, als wenn er nur in deinem Kopf kreist.

#2: Hinterfragen und verstehen

Frag dich: Warum habe ich diesen Zweifel? Will er mich vor etwas schützen? Ist das Risiko wirklich so groß, oder fühlt es sich nur so an? Meist sind Selbstzweifel nicht rational – sie basieren auf Ängsten, die du hinterfragen darfst.

#3: Mit dir selbst ins Gespräch gehen

Wenn ein Zweifel auftaucht, antworte ihm direkt: „Ich bin gut genug, weil ich XYZ schon erreicht habe.“ Oder: „Es ist in Ordnung, Fehler zu machen – das gehört dazu.“

#4: Dein Wissen und deine Fähigkeiten stärken

Manchmal fühlen sich Zweifel auch deshalb so mächtig an, weil dir noch ein solides Fundament fehlt. Überlege, ob du in bestimmten Bereichen mehr lernen möchtest, aber achte darauf, dass du dich nicht im „Ich brauche noch einen weiteren Kurs“-Modus verlierst.

#5: Authentisch statt perfekt

Du musst nicht perfekt sein, um erfolgreich zu sein. Menschen verbinden sich mit echten Persönlichkeiten, nicht mit perfekten Fassaden. Deine Fehler, deine Emotionen und dein individueller Weg machen dich einzigartig – und das ist es, was zählt.

Fazit

Selbstzweifel sind keine Hürde, die dich für immer aufhält. Sie zeigen dir, wo du noch wachsen kannst.

Jeder Zweifel, den du erkennst und hinter dir lässt, bringt dich ein Stück näher zu deinem Ziel – und stärkt dich nicht nur in deinem Business, sondern auch persönlich.

Wenn du also das nächste Mal das Gefühl hast, dass du nicht weiterkommst, frag dich: Welche Selbstzweifel stecken dahinter – und wie kannst du mit ihnen arbeiten?

Denk daran: Du bist genau richtig, so wie du bist. Und du bist auf dem richtigen Weg.