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Brauchst du heutzutage überhaupt noch eine Webseite? Meine Antwort: Ja. Auf jeden Fall. Das ist das Fundament deines Online Unternehmens, auch wenn du auf anderen Kanälen aktiv(er) bist.

Warum?

Das erfährst du in diesem Beitrag. Sobald wir geklärt haben, warum diese Webseite so wichtig für dein Online Business ist, erfährst du auch, was sie zu Beginn enthalten muss und was auch erst später dazukommen kann.

Ein echter Gamechanger, bist du bereit?

Diese Tipps für deinen Start in das Online Business sind ebenfalls wichtig:

Die Webseite ist das Fundament deines Online Unternehmens

Starte deine Online-Präsenz mit einer eigenen Domain und einer eigenen Webseite.

Das sind die absoluten Basics eines jeden Online Unternehmens. Diese Webseite kommt noch vor deinen Social-Media-Kanälen oder einem Newsletter.

Deine eigene Webseite ist das Fundament deines Online Unternehmens.

Warum braucht dein Online Business eine eigene Webseite?

Die Webseite ist ein Teil deiner Online-Präsenz, auf der du selbst entscheidest, was man in welchem Umfang sieht.

Es ist deine Visitenkarte, die deine Interessenten finden, wenn sie deine Marke googlen.

Es ist der Ort, wo sich deine Zielgruppe umschaut, wenn sie mehr über deine Marke erfahren möchten.

Dort finden sie Möglichkeiten, um mit dir in Kontakt zu treten, z.B. deine sozialen Kanäle oder den Newsletter.

Dort kann man sich über deine Schnupperangebote (z.B. Freebies) ein Bild von deiner Arbeit machen.

Dort findet deine Zielgruppe Möglichkeiten, um mit dir zu arbeiten z.B. deine Onlinekurse.

Auf deiner eigenen Webseite steuerst du, was deine Zielgruppe sieht. Oft baust du auch dort deine Landingpages auf, bzw. du verlinkst von anderen Kanälen auf Inhalte deiner Webseite.

Eine Webseite erfüllt zahlreiche Aufgaben, die essenziell sind.

Aber kann ich all das nicht auch mit Instagram abdecken?

Über Instagram & Co. kann sich deine Zielgruppe ebenfalls ein Bild von dir machen. Sie können dich kennenlernen und bekommen einen ersten Eindruck deiner Arbeit.

Doch …

In den sozialen Medien hast du nicht die Möglichkeit, deine eigene Präsenz in dem Umfang zu gestalten, wie du das auf deiner eigenen Webseite machst.

Du bist abhängig von den Funktionen der Plattform und davon, dass deine Zielgruppe diese Plattform (weiterhin) nutzt.

Du kannst nur rudimentär steuern, was Nutzer sehen, wenn sie dein Profil das erste Mal aufrufen.

Oft verlinkst du für weiterführende Angebote, z.B. ein Freebie, auf eine externe Seite. Nutzer müssen eine Plattform verlassen, um dein Angebot zu nutzen. Das alleine schreckt viele ab.

Zudem musst du ständig neue Inhalte veröffentlichen, um dort Reichweite zu bekommen und zu halten. Deine Webseite kannst du mit weitaus weniger Aufwand in Suchmaschinen platzieren und dir darüber kontinuierlich wachsende Reichweite aufbauen.

Soziale Plattformen sind großartig für aktuelle Inhalte und die Vernetzung mit bzw. den Aufbau der eigenen Community.

Für ein Online Business brauchst du jedoch meist mehr.

Was deine (Basic-) Webseite enthalten muss

Deine erste Webseite kannst du ganz simpel halten und dort erst einmal nur die grundlegenden Informationen aufführen.

Startseite mit einem interessanten Aufhänger, einigen Angeboten, die deine Zielgruppe sofort ansprechen (z.B. ein Freebie), einem kurzen About-Text und der Verlinkung deines weiterführenden Contents.

About-Seite, auf der deine Besucher mehr darüber erfahren, wer du bist und warum du qualifiziert bist, über dein Thema zu sprechen.

Arbeite mit mir-Seite, auf der du deine aktuellen Angebote aufführst.

Tipp: Du kannst all das sogar als One-Pager aufbauen.

Darüber hinaus brauchst du natürlich auch eine Datenschutzerklärung und ein Impressum.

Zu Beginn kannst du deine Webseite erst einmal nur als ausführliche Visitenkarte betrachten. Eine Seite, die deine Interessenten gezielt aufrufen, wenn sie mehr über dich und deine Angebote erfahren möchten.

Damit wird deine Webseite zwar kaum in den Suchergebnissen beliebter Suchmaschinen auftauchen, aber sie ist eine erste Anlaufstelle für Interessenten. Bereits das ist sehr wertvoll. Alles weitere kannst du im weiteren Verlauf aufbauen.

Wie du eine Webseite schnell und kostengünstig erstellst

Für deine eigene Webseite brauchst du:

Domain: Die Adresse, unter der deine Webseite gefunden wird. Diese brauchst du auch, um deine Marken-E-Mail-Adressen einzurichten.

Empfehlung: WebGo bietet Domains günstig und unkompliziert an.

CMS: Entscheide dich für den Rahmen, auf dem du deine Webseite aufbaust.

Empfehlung: WordPress. Für WordPress brauchst du dann noch ein sogenanntes Theme (quasi die fertige Webseite, die du nur noch an deine Marke anpasst). Ich nutze sehr gerne Avada.

Host: Deine Webseite braucht einen Ort, wo ihre Daten gespeichert werden.

Empfehlung: WebGo ist ein solider Partner, mit dem du deine Webseite in Deutschland hosten kannst.

Tipp: Diese drei Komponenten sind oft in Einsteiger-Paketen von Internetdienstanbietern enthalten.

Mehr dazu, wie du dein Business sehr günstig startest, findest du hier.

Fazit

Braucht dein Online-Business eine eigene Webseite? Nein. Es gibt viele Online Businesses, die ohne Webseite auskommen, z.B. Influencer.

Ist es sinnvoll? Ja, definitiv. Sofern deine Präsenz nicht alleinig auf Social Media aufbaut, empfehle ich dir eine Webseite.

Eine eigene Webseite ist schnell erstellt und muss nicht sonderlich komplex sein. Ob und wie du sie später mit Content füllst, ist noch einmal eine andere Frage.