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Du hast davon gehört, dass man sich mit Pinterest eine wertvolle Trafficquelle für sein Online Business aufbauen kann – ohne täglich online zu sein.

Doch wo fängst du mit Pinterest an?

Eine großartige Frage, die ich dir zusammengefasst in diesem Beitrag oder ausführlicher in der Podcastfolge beantworte.

Pinterest wächst und hat in vielen Nischen noch viel Potenzial für wirklich gute Accounts.

Warum?

Viele Creator nutzen Pinterest nach wie vor wie eine weitere Social-Media-Plattform.

Pinterest ist jedoch keine weitere Social-Media-Plattform, sondern eine Suchmaschine.

Das ist wichtig zu verstehen, da du die Inhalte für Suchmaschinen anders aufbereitest.

Daher hast du bereits einen großen Wettbewerbsvorteil, wenn du Pinterest von Grund auf verstanden hast. Wenn du dann noch regelmäßig pinnst, wird Pinterest zu einer unverzichtbaren Trafficquelle für dein Business.

Noch besser: Deine Reichweite wächst via Pinterest, auch wenn du mal offline bist oder einfach mal ein paar Wochen nichts pinnst.

Pinterest ist großartig und du kannst diese Plattform für dein Business nutzen.

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Mit Pinterest anfangen: So funktioniert’s

#1: Businessprofil einrichten

Zuerst erstellst du dir ein Pinterest-Businessprofil.

Das ist kostenlos und wichtig, damit du deine Webseite verifizieren und auf weitere wertvolle Tools zugreifen kannst.

Dafür kannst du entweder ein neues Pinterestprofil erstellen oder dein bestehendes privates Profil in ein Businessprofil umwandeln.

Letzteres kann ich dir nur empfehlen, wenn du das private Profil bisher gar nicht oder nur zu deinen “Business”-Themen genutzt hast.

#2: Keywordrecherche auf Pinterest

Bevor du Pins erstellst und dein Profil schärfst, recherchierst du relevante Keywords direkt auf Pinterest.

Dafür gibst du ein Keyword in die Pinterestsuche ein und schaust dir weitere Vorschläge an.

Ziel ist es, herauszufinden, was deine Zielgruppe sucht, wenn sie Inhalte wie deine finden wollen.

Notiere dir diese Keywords, du wirst sie immer wieder brauchen.

Dieser Punkt setzt natürlich voraus, dass du deine Zielgruppe grundsätzlich kennst und weißt, was diese Menschen interessiert.

#3: Dein Thema direkt auf Pinterest recherchieren

Während es bisher nur um Keywords ging, recherchierst du nun deine gesamte Nische auf Pinterest.

Du achtest darauf, welche Pins in den top Suchergebnissen landen.

Welche Profile immer wieder auftauchen.

Welches Pin-Design sich offenbar besonders gut für deine Nische eignet.

Und vieles mehr.

Die Kunst besteht darin, dabei auch außerhalb der Box zu denken und die Zielgruppe umfassender abzuholen.

#4: Pinnwände erstellen

Jetzt erst erstellst du für dein Thema relevante Pinnwände mit jeweils keywordreicher Pinnwandbeschreibung.

Dabei achtest du darauf, dass sich diese Pinnwände thematisch unterscheiden und du künftig Inhalte hast, die du dort pinnen kannst.

Es macht nichts, wenn es einige Wochen dauert bis all diese Pinnwände aktiv sind.

#5: Pins erstellen

Bevor es losgeht, mach dir noch einmal bewusst, wie du deine Zielgruppe abholen und zu deinen Produkten begleiten möchtest (Stichwort: Customer Journey).

Das ist wichtig, damit du entsprechend sinnvolle Pin-Grafiken erstellen kannst.

Dann erstellst du dir eine Liste mit allen URLs, die du auf Pinterest teilen möchtest.

Es ist dabei absolut in Ordnung, wenn du anfangs nur eine Handvoll URLs zur Verfügung hast.

Pro URL erstellst du nun 10 Pin-Grafiken.

Tipp: In meinem Pinterest-Toolkit kannst du dir 100 Pin-Grafik-Vorlagen und viele weitere Tools sichern.

#6: Tägliche Pins vorplanen

Dein Pinterestprofil sollte täglich aktiv sein, du musst dafür aber nicht täglich online sein.

Es reicht aus, wenn du alle 30 Tage Inhalte für den ganzen Monat vorplanst.

Die bestehenden 100 Pin-Grafiken, die du im letzten Schritt erstellt hast, nutzt du, um täglich 3-4 neue Pin-Grafiken zu pinnen.

Wichtiger als die Anzahl der täglichen Pins ist jedoch die Qualität.

Falls dir das zu viel ist, pinne lieber weniger, dafür aber qualitativ hochwertig. Davon wirst du mittel- bis langfristig mehr profitieren.

Falls möglich kannst du jedoch auch mehr pinnen.
Je mehr Pins du pinnst, desto schneller kann deine Reichweite wachsen.

Fazit

Das war ein ganz grober Ablauf, wie du mit Pinterest starten kannst.

Zu jedem einzelnen Punkt gibt es noch so viel mehr zu sagen. Falls du eine fundierte Pinterest-Strategie umsetzen möchtest – mit dem Ziel, monatlich nur noch ½ Tag auf dieser Plattform zu verbringen – dann nimm an meinem Pinterest Onlinekurs Pintastische Reichweite teil.