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Du hast von all den tollen Möglichkeiten gehört, die dir die Suchmaschine Pinterest liefert. Kurz gesagt: Es geht um den Reichweitenaufbau.

Reichweitenaufbau ohne 24/7 Hustle und ohne das Content-Hamsterrad, das dich auf den sozialen Plattformen begleitet.

Auf Pinterest reicht es, wenn du einmal pro Monat deine Inhalte vorplanst. Zack erledigt. Doch die Reichweite wächst kontinuierlich.

Es klingt zu gut, um wahr zu sein: Du begrüßt viele neue Besucher auf deiner Webseite, selbst wenn du offline bist.

Tatsächlich ist das bei allen Suchmaschinen der Fall. Sofern du es schaffst, dass deine Inhalte gute Platzierungen erreichen, bekommst du über Jahre hinweg ziemlich viel Traffic.

Wie du eine solche Strategie entwickelst, die genau das für dich umsetzt, lernst du in meinem Pinterest-Onlinekurs Pintastische Reichweite.

Doch es gibt einen ersten Anhaltspunkt, der dir bereits ziemlich gut weiterhelfen kann. Etwas, das deine Inhalte erheblich verbessern und folglich zu mehr Reichweite führen kann: Lass dich von bereits erfolgreichen Pinterestprofilen inspirieren.

Worauf du dabei achtest? Das besprechen wir jetzt.

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Pinterest ist anders als andere Suchmaschinen (und soziale Plattformen) …

Pinterest verhält sich wie ein soziales Netzwerk, ist aber eine Suchmaschine. Das alleine ist schon verwirrend, klar!

Okay, du platzierst deinen Content also in dieser Suchmaschine. Aber Suchmaschinen sind kompliziert, nicht wahr?

Puh, das kann einem wirklich den Wind aus den Segeln nehmen, aber Moment – bleib dran!

Zuerst einmal: Keine Sorge! Suchmaschinen sind wunderbar logisch und weitaus berechenbarer als viele andere Plattformen, die du nutzt, um Reichweite aufzubauen.

Auf Pinterest weißt du (spätestens nach meinem Pinterest-Onlinekurs) ganz genau, was du tun musst, um mit welchem Ergebnis zu rechnen. Das ist angenehm erfrischend.

Tipp: Falls du dich erst einmal nur in die Grundlagen einarbeiten möchtest, hol dir mein Pinterest-Arbeitsbuch für 0€.

Zum anderen ist die Arbeit mit Suchmaschinen sehr dankbar. Wenn du die Grundlagen vernünftig aufsetzt, wirst du mit jahrelanger Reichweite belohnt.

Mehr braucht es nicht: Ein solides Grundlagenwissen über Suchmaschinen kann unglaublich viel verändern (und was passiert, wenn du mehr als nur die Basics umsetzt, ist einfach fantastisch).

Lass dich von den besten Pins inspireren

Für den Einstieg auf Pinterest ist es hilfreich, dass du dir anschaust, was die starken Profile in deiner Nische machen.

Natürlich kann man auch auf Pinterest einiges nicht von außen erkennen, doch alleine die Pin-Grafik kann schon einen großartigen Einfluss auf deine Reichweite haben.

Disclaimer: Mit “inspirieren” ist selbstverständlich nicht kopieren gemeint. Das ist selbsterklärend. Es geht vielmehr darum, allgemeine Muster, Gemeinsamkeiten und Trends zu erkennen.

Welches sind die reichweitenstarken Pinterestprofile?

  • Profile mit verhältnismäßig vielen Aufrufen (im Vergleich zu anderen Profilen innerhalb deiner Nische).
  • Profile mit verhältnismäßig vielen Followern.
  • Profile, deren Pins in den obersten Suchergebnissen auftauchen.

Wie findest du nun die guten Inhalte, die du studieren kannst?

Zuerst brauchst du relevante Keywords.

Sobald du diese hast, recherchierst du die Pins über oben genannte drei Wege (es gibt noch weitere, aber das würde den Rahmen sprengen. Viele weitere Tipps findest du in meinem Onlinekurs.)

Fazit

Natürlich läuft hinter den Kulissen weitaus mehr ab, als es vereinzelte Pins vermuten lassen. Deine Pinterest-Strategie wird sich aus vielen Bausteinen zusammensetzen, die man zu großen Teilen nicht von außen nachvollziehen kann.

Dennoch ist es ein wertvoller Einstieg in das Pinterest-Marketing, wenn man zuerst die guten Profile und Pin-Grafiken studiert und lernt, deren Erfolg zu verstehen.

Ziehe daraus deine eigenen (nischenspezifischen) Schlüsse und mach dich an die Arbeit.

Das einzige, was professionelle Pinterestnutzer bereuen? Dass sie nicht schon früher angefangen haben bzw. dass sie nicht dran geblieben sind.

Bleib dran. Nahezu alle meine Kunden schreiben mir nach einigen Monaten: Ich wollte aufgeben und bin so froh, dass ich dran geblieben bin. Jetzt geht’s bergauf und die Besucherzahlen wachsen stetig.