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Heute ist es soweit: Wir sprechen über die absoluten Grundlagen des Online Marketings. Denn zugegeben, wenn man das erste Mal in die Online Business – Welt eintaucht, fühlt man sich schnell überwältigt von all den Möglichkeiten, die man hat. Man stellt sich schnell die Frage: Wie fange ich an?

Doch keine Sorge! Nach dieser Podcastfolge weißt du, was sich hinter diesem komplexen Thema versteckt. Und du weißt, worauf du dich zu Beginn konzentrieren kannst:

  • Wo nur startest du mit dem Online Marketing?
  • Was bedeutet Online Marketing überhaupt?
  • Auf welchen Plattformen solltest du aktiv werden?
  • Wann schaltet man Werbeanzeigen und ist das überhaupt sinnvoll?

Wir steigen in dieser Folge ganz einfach in das Thema Online Marketing für Anfänger ein. Wir besprechen, was online besonders wichtig ist und was du verstehen musst, wenn du online erfolgreich werben möchtest.

Zudem unterteilen wir all die Plattformen dort draußen in wenige, klare Blöcke, damit du weißt, welcher Block dir bei welchen Zielen hilft und du dann auch direkt loslegen kannst.

Bist du bereit? Hör dir die Podcastfolge entweder in diesem Beitrag an oder suche nach “Dein Online Unternehmen” in allen gängigen Podcast Apps.

Was man beim Online Marketing verstehen muss

Das Online Marketing unterscheidet sich in einigen Aspekten vom Offline Marketing. Zwei Punkte stechen dabei ganz besonders hervor.

#1: Online ist alles vernetzt

Nutzer betrachten nicht nur deine Anzeige. Sie machen sich ein Bild deiner Marke, indem sie deine Webseite besuchen, sich auf deinen sozialen Kanälen umschauen, u.v.m. Mit nur einem Klick wird die ganze Marke im Bruchteil einer Sekunde unter die Lupe genommen.

Dabei gilt: Schon der erste Eindruck zählt.

Es ist nicht sonderlich zielführend, eine einzelne Werbeanzeige zu schalten und darauf zu hoffen, dass sich ein Produkt verkauft.

Vielmehr geht es darum, das große Ganze zu betrachten, denn Online Marketing ist das Zusammenspiel aus deiner gesamten Online Präsenz.

#2: Verstehen, wie Menschen online agieren

Erinnerst du dich noch daran, warum du zuletzt ein Produkt online gekauft hast (mal abgesehen von Bestellungen bei großen, bekannten Onlineshops)?

Wie bist du vorgegangen? Kanntest du die Marke bereits? Falls nein, wie kam es dazu, dass du dieses Produkt dann dort gekauft hast?

Es kommt selten vor, dass Nutzer eine Anzeige sehen und direkt etwas kaufen.

Normalerweise müssen wir einer Marke mehrmals begegnen, bevor wir sie überhaupt wahrnehmen. Und auch dann kaufen wir nicht direkt, sondern müssen erst einmal Vertrauen zu dieser Marke aufbauen.

Doch wie?

Hier spielt wieder deine gesamte Online Präsenz mit hinein. Nutzer möchten deine Marke begreifen. Und das machen sie, indem sie die unterschiedlichsten Kanäle nutzen.

Beispiele lernst du in der Podcastfolge kennen.

Online Marketing: Wie fange ich an?

Schritt 1: Was möchtest du erreichen?

Online Marketing kann dich dabei unterstützen, deine großen Ziele mit deinem Online Unternehmen zu erreichen.

Doch was sind das für Ziele?

Was möchtest du erreichen?

Nimm dir Zeit, um dir deiner Ziele bewusst zu werden. Sobald du sie kennst, definiere auch, wie du sie messen kannst.

Letzteres ist immer wichtig. Gerade im Online Marketing macht das auch richtig viel Spaß, da du nahezu alle Aktivitäten messen kannst.

Nun, wo du deine Ziele kennst, gehst du rückwärts vor und überlegst dir, wie du diese erreichen kannst. Dafür ist der nächste Schritt wichtig.

Schritt 2: Verstehen, wo sich deine Zielgruppe aufhält

Egal, was genau du online erreichen möchtest. Es wird eng mit deiner Zielgruppe verknüpft sein. Wie also erreichst du diese Menschen, die sich für dein Angebot interessieren könnten?

Dafür ist es wichtig, erst einmal zu verstehen, wer diese Menschen sind. Was interessiert diese Menschen, wie alt sind sie, welche Hobbies haben sie…?

Stelle so viele Informationen wie möglich zusammen, um deine Zielgruppe besser zu verstehen.

Wenn du weißt, wer deine Zielgruppe ist, kannst du gezielt vorgehen und die richtigen Inhalte und Plattformen für deine Ziele auswählen.

Schritt 3: Welche Plattformen sind interessant für dich und warum?

Es gibt viele, viele Plattformen, die du online nutzen kannst. Doch welche sind wirklich relevant?

Damit du das für dich beantworten kannst, betrachten wir erst einmal die unterschiedlichen Plattform-Arten und wofür du diese nutzen kannst (ausführliche Infos bekommst du in der dazugehörigen Podcastfolge).

Die Basis deines Online Unternehmens – deine Webseite

Deine Webseite stellt die Grundlage deiner Online Präsenz dar. Auf dieser Seite definierst du, was du und wie du dich präsentieren möchtest. Es ist im Grunde deine Visitenkarte im Netz.

Auf dieser Seite kann deine Zielgruppe mehr über dich oder deine Marke erfahren, dich kontaktieren und zu deinen Produkten geführt werden.

Soziale Netzwerke wie Instagram, Tik Tok oder LinkedIn

Des Weiteren gibt es die Kategorie der sozialen Plattformen. Wie der Name schon sagt, steht hier die soziale Interaktion im Fokus.

Hier kannst du dich mit deiner Community austauschen. Sie können dich und deine Marke besser kennenlernen, mehr über dein Thema erfahren und schließlich Vertrauen aufbauen.

Du veröffentlichst auf diesen Plattformen regelmäßig neue Inhalte. Alte Inhalte verschwinden schnell in den Tiefen der Plattform.

Suchmaschinen wie Google, Pinterest oder YouTube

Menschen nutzen Suchmaschinen, wenn sie etwas suchen. Tutorials, Inspiration, Erklärungen etc. Und hier kommst du ins Spiel. Wenn du es schaffst, dass deine Inhalte genau dort auftauchen, wo deine Zielgruppe dein Thema recherchiert… Jackpot!

Diese Menschen haben ein Problem, was ihnen bereits bewusst ist und das dein Produkt löst. Du kannst sie nun wunderbar über deinen Content abholen und zu deinem Produkt begleiten.

Für Suchmaschinen produzierst du qualitativ hochwertige Inhalte mit einem echten Mehrwert. Werden diese von den Suchmaschinen gut aufgenommen, profitierst du über Monate und Jahre hinweg von vielen neuen Besuchern auf deiner Webseite oder deinem Kanal.

Dein Newsletter

Zuletzt spielt der Newsletter eine große Rolle in deinem Online Unternehmen.

Zum einen sprichst du dort direkt deine wärmste Zielgruppe an und kannst ihnen deine Marke und deine Produkte näher bringen. Zum anderen machst du dich damit nicht so abhängig von anderen Plattformen. Die Abonnenten gehören dir (natürlich nur so lange, bis sie deinen Newsletter wieder deabonnieren).

Wähle die richtigen Plattformen für dein Online Unternehmen

Für den Anfang wählst du nun aus jedem der vier Blöcke mindestens eine Plattform, auf der sich deine Zielgruppe aufhält.

Also eine Webseite, eine soziale Plattform, eine Suchmaschine, in der man deine Inhalte findet (oft eng mit der Webseite verknüpft), sowie den Newsletter.

Mit diesen vier Blöcken kannst du wunderbar starten und in die Welt des Online Marketings eintauchen.

…und was ist mit bezahlten Anzeigen?

Hör dir dafür diese Podcastfolge an: Ab wann sollte man in Facebook Werbung investieren?

Und wie geht es weiter?

Der große Vorteil des Online Marketings ist der, dass du alles messen kannst, z.B.:

  • Wie viele Menschen haben deine Webseite besucht und sich für deinen Newsletter angemeldet?
  • Was zahlst du pro klick bei einer Werbeanzeige?
  • Wie oft finden Nutzer deinen Beitrag über Google?

Dadurch kannst du jeden Teilbereich deiner Aktivitäten überwachen, indem du regelmäßig in deine Analytics schaust und überprüfst, an welchen Stellschrauben du drehen kannst.