Hinweis: Dieser Beitrag kann Affiliatelinks erhalten. Das bedeutet, ich erhalte eine Provision, wenn du etwas über diesen Link kaufst. Das verursacht dir keine zusätzlichen Kosten. Klick hier, um mehr zu erfahren.

Pinterest eine der Plattformen, um dir langfristig Reichweite für deine Webseite aufzubauen.

Wenn du deine Inhalte auf dieser Plattform klug positioniert, profitierst du noch in Jahren von all den Inhalten, die du heute dort pinnst. Jede Sekunde, die du in diese Plattform investierst, bekommst du um ein Vielfaches zurück.

Mitunter einer der Gründe, warum ich diese Plattform liebe. Seit jeher setze ich auf Strategien, die langfristig funktionieren und dein Business weiter wachsen lassen, auch wenn du mal offline bist.

Doch warum ist das so? Warum arbeitet Pinterest auch dann für dich, wenn du mal nicht verfügbar bist? Und was musst du wissen, damit das tatsächlich passiert?

Das ist genau die Thematik, die wir in dieser Podcastfolge bzw. abgekürzt auch in diesem Blogbeitrag besprechen.

Denn du musst einiges wissen und verstanden haben, damit du dir über Pinterest deine Reichweite auf Autopilot aufbaust und Pinterest erfolgreich in deinem Unternehmen einsetzt.

Pinterest-Tipps für dein Unternehmen: Das musst du über Pinterest wissen, wenn du deine Reichweite vervielfachen möchtest

Pinterest ist eine großartige Plattform, da du eben nicht ständig online und live sein musst.

Je nachdem, wie du dich organisierst, reicht es, wenn du einmal pro Monat wenige Stunden auf dieser Plattform verbringst und das war es.

Pinterest arbeitet für dich, auch wenn du mal eine Weile offline bist. Grandios.

In der Podcastfolge erzähle ich euch von einem Account einer mittlerweile nicht mehr verfügbaren Webseite – und wie sich die Reichweite nach knapp drei Jahren ohne neue Pins entwickelt hat. Du kannst gespannt sein!

Doch warum ist das so? Warum ist Pinterest-Marketing genau das richtige, wenn du dir online Reichweite aufbauen möchtest?

Ist Pinterest eine weitere Social-Media-Plattform?

Beginnen wir mit der Frage aller Fragen: Ist Pinterest nur eine weitere Social-Media-Plattform? Falls ja, inwiefern unterscheidet sie sich von Instagram, TikTok & Co.?

Ich kürze ab: Nein, Pinterest ist keine weitere Social-Media-Plattform.

Pinterest ist eine Suchmaschine.

Es gibt mittlerweile immer mehr Funktionen, die an ein soziales Netzwerk erinnern und Nutzer zum Verweilen einladen. Doch im Fokus steht nach wie vor die Suchfunktion.

Hört sich einfach an, doch hinter dieser Aussage stecken so viele Informationen für deine Strategie. Doch dazu gleich mehr.

Auf Pinterest werden die Suchergebnisse visuell dargestellt. Das bedeutet, jede URL wird in Kombination mit einem Bild (= Pin-Grafik) auf Pinterest gespeichert.

Eine URL kann dabei immer wieder mit verschiedensten Grafiken auf Pinterest gespeichert werden. Welche Grafik verwendet wird, entscheidet der Nutzer, wenn er diese URL speichert.

Interessant: Auf Pinterest tauchen nur URLs auf, die zumindest einmal von einer Person auf Pinterest gepinnt wurden.

Pinterest indexiert neue Inhalte nicht automatisch.

Aus diesem Grund (Pinterest ist eine Suchmaschine) wächst deine Reichweite mit einer fundierten Strategie auch dann, wenn du nicht sonderlich aktiv bist.

Pinterest-Nutzer sind sehr aktiv unterwegs

Kommen wir noch einmal auf das Thema Social Media zu sprechen.

Auf Social Media sind viele Nutzer passiv unterwegs.

Auf diesen Plattformen können wir stundenlang scrollen und uns von den Inhalten berieseln lassen. Nicht wahr?

Damit wir eine klassische Social-Media-Plattform verlassen und uns auf eine dritte Webseite durchklicken, muss der Content schon sehr überzeugend sein.

Ganz anders ist das auf Pinterest:

Pinterestnutzer sind sehr viel aktiver und bewusster unterwegs.

Pinterest Masterclass

Sie wollen Inhalte finden.

Pinterestnutzer sind es gewöhnt und auch absolut bereit dazu, die Plattform Pinterest zu verlassen und den Mehrwert auf dritten Webseiten zu konsumieren.

Das ist genau das, was wir als Online Unternehmer brauchen.

Kontakt zu Menschen, die genau nach unseren Inhalten gesucht haben.

Ich spreche dabei nicht nur über klassische Blogbeiträge, sondern auch Produkte, Videos und anderweitigen Mehrwert.

Pinterestnutzer sind offen, neugierig, mental anwesend und bereit für Neues.

Pinterest ist eine tolle Plattform, um interessierte Nutzer zu deinem Thema abzuholen und zu deinem Angebot zu begleiten.

Wie funktioniert das nun?

Wovon lebt eine Suchmaschine?

… und wie funktioniert das nun mit Pinterest?

Während du den vollen Umfang in meinem Pinterest-Onlinekurs kennenlernst, möchte ich es kurz für dich herunterbrechen.

Suchmaschinen…

  • Brauchen hochwertige Inhalte.
  • Müssen den Nutzern genau das anbieten, was diese gesucht haben.
  • Benötigen eine Vielzahl dieser qualitativ hochwertigen und relevanten Inhalte.

Nur wenn das gegeben ist, wird die Plattform häufig und gerne genutzt.

Das musst du Pinterest bieten.

Deine Inhalte müssen qualitativ hochwertig und relevant sein.

Zudem müssen sie so aufbereitet sein, dass sie zum einen von der Suchmaschine Pinterest verstanden werden. Und zum anderen vom Nutzer als relevant wahrgenommen werden.

Wenn du das sicherstellst, wirst du deine Reichweite mithilfe von Pinterest vervielfachen.

Pinterest braucht deinen großartigen Content.

Wie kann Pinterest deine Inhalte besser einordnen und verstehen?

Pinterest greift auf eine Vielzahl von Informationen zurück, um deinen Content besser zu verstehen und entsprechend auszuspielen.

Einen wichtigen Faktor spielen dabei natürlich Keywords.

Keywords sind die Schlagworte, die Nutzer verwenden, wenn sie Inhalte wie deine suchen.

Du musst also wissen, nach was deine Zielgruppe sucht und diese Schlagworte in deinen Inhalten verwenden.

Starte damit, dass du dein Thema auf Pinterest recherchierst und dir Vorschläge der Suchleiste notierst.

Wie können Pinterestnutzer deine Inhalte als relevant wahrnehmen?

… und wie überzeugst du Pinterstnutzer davon, dass deine Inhalte interessant für sie sind?

Der wichtigste Baustein ist deine Pin-Grafik.

Diese Pin-Grafik sollte auf einen Blick verdeutlichen, worum es geht.

Denk immer daran: Die Nutzer sehen auf einen Blick viele, viele unterschiedliche Bilder.

Damit sie letztlich auf deinen Pin klicken, muss ihnen dieser überhaupt erst einmal ins Auge springen.

Innerhalb des Bruchteils einer Sekunde müssen sie deinen Pin wahrnehmen.

Tipp: Achte einmal bewusst darauf, mit welchen Pins du interagierst?

 

Diese Pinterest-Tipps könnten dich auch interessieren: