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Warum ist der Newsletter eigentlich nach wie vor ein so wichtiger Baustein und Kommunikationskanal für viele Online Unternehmen? Darüber spreche ich in der heutigen Podcastepisode.

Wenn ich außerhalb unserer „Online Business Bubble“ davon erzähle, dass der Newsletter einer der wichtigsten Bausteine in all meinen Onlineprojekten ist, schütteln meine Freunde immer verwundert den Kopf. Viele denken, dass dieser Kommunikationskanal langsam durch Social Media verdrängt wird, doch dem ist nicht so.

Ich kann allerdings gut nachvollziehen, wie man auf diesen Gedanken kommt. Deswegen möchte ich heute mit dir darüber sprechen, warum der Newsletter nach wie vor so wertvoll ist. Aber, nicht nur das, im Podcast spreche ich auch über weitere Kanäle, die ähnlich wertvoll sind.

Falls du deinen eigenen Newsletter starten oder mehr Newsletter-Abonnenten gewinnen möchtest, dann schau mal hier vorbei. Es gibt zwei neue Newsletter-Trainings für Einsteiger, die alle Fragen rund um den Start eines eigenen Newsletters beantworten.

Wie immer findest du hier eine kurze Zusammenfassung der Podcastfolge. Für Details, hör dir am besten den Podcast an. Du kannst ihn auf iTunes, Spotify oder in allen gängigen Podcast-Apps unter „Dein Online Unternehmen“ kostenlos abonnieren.

4 Gründe, warum der Newsletter wichtig und unheimlich wertvoll für dein Online Unternehmen ist

#1 Deine Newsletter-Abonnenten sind deine goldene Zielgruppe

Deine Abonnenten sind deine goldene Zielgruppe, vorausgesetzt du richtest deinen Newsletter strategisch aus (was wir z.B. in diesem Training besprechen).

Mit goldener Zielgruppe meine ich: Das sind die Menschen, die genau nach deinen Inhalten gesucht haben. Die Menschen, denen du mit deinen Inhalten weiterhelfen kannst. Leser, die sich schon heute auf deine Inhalte von Morgen freuen.

Aber warum ist das so? Warum sind deine Abonnenten deine goldene Zielgruppe? Um das zu verstehen, müssen wir uns anschauen, wer denn deinen Newsletter abonniert.

Wer abonniert deinen Newsletter? Das sind die Menschen, die sich für deine Inhalte und auch dein Unternehmen interessieren. Denn nur wenn dieses Interesse besteht, werden deine Besucher überhaupt aktiv, tragen ihre E-Mail-Adresse ein und abonnieren schließlich deinen Newsletter.

Die meisten Menschen abonnieren nicht jeden Newsletter. Während man auf Social Media auch einmal einem Account folgt, bei dem man noch gar nicht so genau weiß, ob einen die Inhalte interessieren, ist man beim Newsletter weitaus wählerischer.

Das bedeutet, wenn ein Besucher deinen Newsletter abonniert, besteht ein grundsätzliches Interesse an deinem Angebot. Alle anderen Leser, die du noch nicht überzeugt hast oder die noch zweifeln, werden deinen Newsletter nicht ohne weiteres abonnieren.

Damit sind deine Abonnenten deine goldene Zielgruppe. Der Kern von Menschen, die du mit deinen Inhalten unterhalten, weiterbilden, … kannst. Das ist unglaublich wertvoll.

#2 E-Mail Newsletter-Abonnenten hast und erreichst du

Dieser Punkt ist ein ganz wichtiger Aspekt des E-Mail-Marketings. Du hast deine Newsletter-Abonnenten.

  • Du hast den direkten Kontakt.
  • Du kannst ihnen persönliche Nachrichten schreiben.
  • Du kannst direkt mit ihnen sprechen.

Du hast einen direkten Kommunikationskanal zu deinen Abonnenten.

Warum betone ich das so? Weil das auf vielen Plattformen nicht der Fall ist.

Beispiel: Instagram. Du arbeitest hart für deine Follower, erstellst neue Inhalte, überlegst dir Content, erstellst Stories, und dann… sieht das nur ein kleiner Teil deiner Follower.

Social Media ist also kein verlässlicher Kommunikationskanal. Dazu kommt, dass es natürlich sein kann, dass deine Follower irgendwann das Interesse an einer Plattform verlieren. Gerade im Rahmen von Facebook machen gerade viele Facebookseiten-Admins die Erfahrung, dass sie ihre Zielgruppe nicht mehr über diese Plattform erreichen.

Social Media ist also nicht unbedingt ein verlässlicher Kanal, auf dem du etwas aufbauen kannst.

Für ein Online Unternehmen, mit dem du dir eine langfristige Existenz aufbauen möchtest, brauchst du einen verlässlichen Kommunikationskanal zu deiner Zielgruppe.

Hier kommt der Newsletter ins Spiel. Zu deinen Abonnenten hast du direkt Kontakt.

Diese können deinen Newsletter natürlich wieder de-abonnieren oder ihn nicht öffnen. Ob dem so ist, hast du dabei aber selbst in der Hand.

#3 Deine Abonnenten-Liste (kurz Liste) ist dein wertvollstes Asset während eines Launches

Das hast du bestimmt schon einmal gehört. Wenn du einen Kurs oder ein neues Programm launchst, dann spielt dein Newsletter eine ganz große Rolle.

Warum? Weil deine Abonnenten genau die Leute sind, die sich für deine Inhalte interessieren (s. Punkt #1).

Aber das ist nichts, was du dir von heute auf morgen aufbaust. Bevor du überhaupt an einen Launch denkst, musst du daran denken, dass du auch zu deinen Abonnenten erst eine Beziehung aufbauen musst. Sie müssen dich und dein Angebot erst einmal kennenlernen, bevor du ihnen dein bezahltes Angebot anbieten kannst.

Es braucht Zeit einen Newsletter aufzubauen. Du brauchst Zeit um Abonnenten zu gewinnen, aber auch Zeit, um eine Beziehung zu deinen Abonnenten aufzubauen.

Wenn du diese Basis erst einmal aufgebaut hast, kannst du bei einem Launch ziemlich gut planen. Es gibt grobe Richtwerte, wie viel Leute eine E-Mail öffnen, wie viele davon Links anklicken und wie viele davon wiederum in Aktion treten.

Darauf kannst du aufbauen und grob kalkulieren, was du von deinem nächsten Launch erwarten darfst.

Fazit: Newsletter-Abonnenten sind super wichtig, aber starte mit dem Newsletter, wenn du ihn noch gar nicht brauchst.

#4 Deine Abonnenten sagen dir, was sie sich wünschen

Wir haben vorhin schon besprochen, warum deine Abonnenten deine goldene Zielgruppe sind.

Diese möchtest du natürlich auch mit echtem Mehrwert versorgen. Mit Inhalten, die sie interessieren, die ihnen weiterhelfen, die sie unterstützen.

Doch was braucht deine Zielgruppe? Um genau diese Themen herauszufinden, kannst du deine Abonnenten einfach befragen. Denn das sind schließlich die Menschen, die sich genau für das Thema interessieren, bei dem du sie unterstützen kannst.

Deinen Abonnenten kannst du Fragen schicken. Entweder per Mail oder mit einem Link zu einer Onlinebefragung. Hier hast du zahlreiche Möglichkeiten, um schließlich Content oder Produkte zu planen, die deiner Zielgruppe wirklich weiterhelfen.

Probiere das einfach mal aus. Schick deinen Abonnenten eine Frage und schau dir die Antworten an.

Wie ist das bei dir? Bietest du bereits einen Newsletter an? Wenn nicht, warum nicht?