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Startest du gerade deinen eigenen Blog und hast dich bereits durch die ersten Rätsel durchgearbeitet? Herzlichen Glückwunsch!

Ich weiß selbst noch sehr gut, wie ich damals beim Start meiner eigenen Blogs tatsächlich manchmal verzweifelt bin, aber irgendwann hat man den Dreh raus … und dann kommt das nächste Problem. Das Tolle an diesem Prozess ist aber, dass du dabei unglaublich viel lernst. Dank da immer dran, wenn du dich mal wieder durch ein Problem grübelst. Du lernst dabei unheimlich viel.

Heute möchte ich dir ein paar Tipps mitgeben, die ich selbst gerne früher gekannt hätte. Tipps, wie du deinen Blog von Anfang an so aufsetzt kannst, damit er a) erfolgreich ist, aber damit du dir b) auch in Zukunft viel Zeit sparen kannst, indem du ihn jetzt direkt richtig aufsetzt.

Es gibt nämlich einige Punkte, an die denkt man zu Beginn gar nicht, bei denen man sich aber später wünscht, früher daran gedacht zu haben (jap, mir ging es so).

Den Blog erfolgreich aufsetzen – von Anfang an

Das richtige WordPress Theme wählen

Mit Hilfe eines WordPress Themes ist es mittlerweile relativ einfach geworden, eine eigene Website zu erstellen (erst im 2. Schritt wird es für IT-Laien etwas komplizierter, wenn du deine Sonderwünsche einarbeiten möchtest, aber sogar das hält sich mittlerweile im Rahmen).

Es gibt mittlerweile unglaublich viele WordPress-Themes, aus denen du auswählen kannst. Sie alle haben ihre Stärken und Schwächen, je nachdem, was du suchst (SEO optimiert, besonders schönes Design, …). Dadurch kann die Entscheidung für das richtige Theme natürlich schwer fallen.

Aber trotz oder gerade wegen der großen Auswahl gibt es ein paar Dinge bei der Wahl des richtigen WordPress Themes zu beachten.

Um dich erst einmal mit WordPress vertraut zu machen, ist es auf jeden Fall sinnvoll, sich erst einmal mit kostenlosen Themes auszuprobieren.

Sobald du dich dann aber dazu entscheidest, bei einem Theme zu bleiben, kann es definitiv eine Option sein, dass du eines kaufst. Das ist nicht nur dem Entwickler gegenüber fair, sondern du bekommst in diesem Zuge meist auch Support und Zugriff auf ein Community mit vielen anderen Nutzern, die ähnliche Fragen haben wie du.

Achte beim Kauf eines WordPress Themes darauf, dass dieses bereits verbreitet ist. Die meisten Themes haben anfängliche Kinderkrankheiten. Manchmal offensichtliche, manchmal aber auch weniger offensichtliche, die du dann erst nach einer Weile bemerkst. Wenn du dich aber für eines entscheidest, dass sich bisher sehr gut verbreitet und auch schon einige Updates hinter sich hat, ist das meist ein gutes Zeichen, der Support funktioniert und deine Fragen werden häufiger auftauchen oder sogar bereits beantwortet worden sein.

Wo findet man solche Themes? Ich kaufe meine am liebsten auf dem Envato Marktplatz. Besonders gut haben mir in der Vergangenheit diese 3 WordPress Themes gefallen:

Nutze Pinterest als Blogger

Pinterest ist eine Suchmaschine, die über Bilder funktioniert. Auf Pinterest findest du alle Inhalte, die sich jemals irgendein Nutzer auf Pinterest gemerkt hat. Wenn du einige Grundlagen beachtest, kannst du mit Pinterest unglaublich tolle Ergebnisse erzielen, sprich, von Anfang an viel Traffic für deine Seite generieren.

Diese Chance solltest du gleich zu Beginn deiner Blogger-Karriere nutzen. Erstelle für jeden Beitrag ein für Pinterest optimiertes Bild und pinne dieses. Hier auf dem Blog findest du viele Tipps & Tricks rund um Pinterest. Nutze einfach die Suche in der Sidebar oder trage dich in den Newsletter ein, um die neusten Beiträge zu erhalten.

Setze auch als Blogger einen Newsletter auf

Ein Newsletter, bzw. die Newsletter-Liste (die Liste aller deiner Newsletter-Abonnenten) ist deshalb so wertvoll, weil du sie hast. Im wahrsten Sinne des Wortes. Anders, als bei vielen Social Media Kanälen, hast du es bei deinem Newsletter eher in der Hand, wem du deine Inhalte schickst. Du bist mit einer Newsletterliste weniger abhängig von dem Kommen und Gehen unterschiedlicher Plattformen, als wenn du ausschließlich auf Social Media Plattformen setzt.

Aus diesem Grund setze von Anfang an auch einen Newsletter auf. Du wirst dich sonst später darüber ärgern, dass du damit nicht früher begonnen hast.

Wie macht man das?

Es gibt dafür zahlreiche Anbieter, die meist auch bis zu einer gewissen Abonnentenzahl kostenlos sind. Nach dem Durchprobieren einiger Plattformen ist Mailchimp nach wie vor mein Favorit (die ersten 2000 Abonnenten sind kostenlos).

Melde dich dort an, gehe einmal alle Einstellungen durch und integriere ein Opt-In (das Formular, über das deine Leser deinen Newsletter abonnieren können) in deine Seite.

Selbst, wenn du das anfangs nicht aktiv bewerben möchtest. Wer mag kann sich für deinen Newsletter eintragen und du kannst anfangs mit simplen RSS-Newsletter arbeiten.

Mit dem Newsletter kann man gar nicht früh genug anfangen.

Diese Tipps sind natürlich alle nur ganz kurz und knapp gehalten. Du möchtest über ein Thema mehr erfahren? Dann schreib mir das gerne in die Kommentare, dann kann ich zu einzelnen Themen einen ausführlichen Beitrag erstellen.

Wie immer gilt natürlich, dass du dir aus diesem Beitrag die Inhalte raussuchen kannst, die dir weiterhelfen. Ich gebe dir auf dieser Seite alle Tipps weiter, die ich gerne früher gekannt hätte. Diese Tipps sollen dich und deinen Blog unterstützen und nicht angreifen. :)