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Es passiert so schnell. Man sieht dieses oder jenes auf Instagram, auf einer Webseite oder in einer Anzeige… und vergleicht es mit sich selbst.

Und das wiederum kann schnell dazu führen, dass wir uns schlecht fühlen, deprimiert oder schlichtweg die Motivation verlieren weiter an unserem Online Unternehmen zu arbeiten.

Alle anderen können es schließlich besser, oder!?

Moment…!

Nichts killt einen erfolgversprechenden Weg so schnell, wie der ständige Vergleich mit anderen.

Vergleichen ist an sich nichts schlimmes, wir alle machen das. Doch wenn es dir deine Motivation und dein Selbstvertrauen nimmt, wird es Zeit etwas zu ändern.

Wir betrachten dieses Thema in dieser Podcastfolge einmal genauer, damit du diesem Thema im Anschluss mit einem anderen Mindset begegnen kannst.

Wir besprechen:

  • Warum vergleichen oft nicht sinnvoll ist.
  • Welche Mindset-Shifts du durchlaufen kannst, um künftig nicht mehr in den Vergleichsstrudel zu rutschen.
  • Was du tun kannst, wenn du dich doch einmal schlecht fühlst, weil es bei allen anderen scheinbar besser läuft.

Warum das Vergleichen mehr schadet, als hilft

In den sozialen Netzwerken passiert das so schnell. Man scrollt, scrollt, scrollt und plötzlich kippt die Laune, man verliert die Motivation, fühlt sich schlecht und nicht genug.

Warum? Man ist den Erfolgen anderer Menschen begegnet und hat plötzlich das Gefühl nicht mehr genug zu sein.

Puh, das kann ein echter Erfolgskiller sein. Aus diesem Grund solltest du dieses Thema schnellstens angehen, damit du dich wieder voll und ganz auf dein eigenes Online Unternehmen konzentrieren kannst.

Schauen wir uns also mal an, was du an dieser Stelle tun kannst und warum diese Vergleiche oft mehr schaden, als nutzen.

#1 Social Media zeigt nur die Spitze des Eisbergs.

Jemand postet, dass er gerade 10 Onlinekurse verkauft hat? Toll! Diese Person redet in diesem Moment aber vermutlich nicht darüber, dass sie dafür 1,5 oder sogar 5 Jahre hart gearbeitet hat.

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In sozialen Netzwerken sehen wir meist nur die Spitze des Eisbergs. Wir kennen die meisten Menschen nicht persönlich und sehen nur das, was sie mit uns teilen möchten.

Zudem sehen wir oft nur einen kleinen Schnipsel ihres Weges, da wir nur einen Post sehen oder den Text nur kurz überfliegen.

Das sind viel zu wenige Informationen, um wahrhaftig einschätzen zu können, was diese Person damit sagt.

Denk immer daran, dass du absolut keine Hintergrundinformationen kennst, bevor du dir diese Infos zu Herzen nimmst.

#2 Was erhoffen wir uns davon?

Warum vergleichen wir uns? Suchen wir Bestätigung? Möchten wir belegt haben, dass wir auf dem richtigen Weg sind?

Vermutlich von allem ein bisschen.

Das liegt in der Natur des Menschen. Solange es dich nicht groß (oder positiv) beeinflusst, ist das auch absolut legitim. Sobald dir dieses jedoch ein schlechtes Gefühl gibt oder du das Gefühl hast, du bist abhängig von diesen äußeren Informationen, halte einen Moment inne.

Dauerhafte Motivation kommt von innen. Leidenschaft, Ehrgeiz und Zielstrebigkeit entsteht in dir. Der Vergleich mit anderen kann dich dabei unterstützen deine großen Ziele zu erreichen, aber es ist nur ein kleiner Teil.

Lass dich nicht durch den Vergleich mit anderen bremsen, sondern konzentriere dich voll und ganz auf deinen Weg. Führe dir dabei ganz klar vor Augen, warum du diesen Weg gehen möchtest.

#3 Zu viel vergleichen bringt dich von deinem Weg ab

Stell dir einmal vor, du fährst Auto und schaust ständig nach rechts und links.

Glaubst du, dass du dein Ziel zügig und sicher erreichen wirst?

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Oder glaubst du, dass du ziemlich benebelt früher oder später von deinem Weg abkommen oder sogar einen Unfall bauen wirst?

Genau so ist es auch im echten Leben.

Ab und zu mal nach rechts und links zu schauen, kann dir sogar helfen. Doch wenn das überhand nimmt, kannst du deinen Weg nicht mehr zielstrebig verfolgen.

Mindset-Shifts, um dich weniger mit anderen zu vergleichen

#1: Freue dich für andere.

Konzentriere dich nur auf deine Freude für die andere Person.

Ich bewundere erfolgreiche Menschen aus ganzem Herzen. Diese Menschen haben für etwas gekämpft und es erreicht. Davon können wir so viel lernen.

#2: Was andere erreicht haben, kannst du auch erreichen.

Sieh es als ein großes Album voller Möglichkeiten, auf die auch du dich konzentrieren kannst.

#3: Das triggert mich. Warum?

Genau dort kannst du ansetzen, um dich weiterzuentwickeln. Warum triggert dich dieses Thema, was steckt dahinter?

Nimm dir Zeit, um deine Beweggründe zu identifizieren. Vielleicht entdeckst du ein Thema, an dem du noch arbeiten und rund um das du dich noch weiterentwickeln kannst?

#4: Es gibt genug für alle.

Erfolg ist nicht auf wenige Menschen beschränkt. Bloß, weil bereits 100 Menschen erfolgreich sind, bedeutet das nicht, dass du nicht auch erfolgreich sein kannst.

Atme einmal tief durch und wiederhole: Es gibt genug für alle.

Was kannst du tun, falls du dich doch mal im Strudel des Vergleichs wiederfindest?

  • Schreibe deine Gedanken auf und hinterfrage, warum dich das triggered.
  • Nimm das Thema auf und schreibe alles auf, was du rund um dieses Thema bisher schon erreicht hast. Dankbarkeit.
  • Hast du das damals erwartet oder anders gesehen? Sei stolz auf dich.
  • Nimm Abstand und finde erst einmal wieder zu dir. Zu deinem Leben und deinen nächsten Schritten.
  • Erstelle dir ein Vision Board mit klaren Zielen. Möchtest du dieses oder jenes überhaupt erreichen? Dieses oder jenes Leben leben?
  • Brich deine Ziele in kleine, klare Todos herunter. Jetzt weißt du, wo und wie du deine Energie investieren kannst.
  • Vergleiche dich nur mit dir selbst

Also denk an das Auto-Beispiel. Konzentriere dich auf deinen Weg. Jeder fährt anders, aber wir kommen alle an. Es gibt keinen Grund sich ständig selbst von anderen unter Druck zu setzen.

Vergleichst du dich schnell mit anderen?

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