Hinweis: Dieser Beitrag kann Affiliatelinks erhalten. Das bedeutet, ich erhalte eine Provision, wenn du etwas über diesen Link kaufst. Das verursacht dir keine zusätzlichen Kosten. Klick hier, um mehr zu erfahren.

Deine ersten Ergebnisse sind super, deine Reichweite wächst und du konzentrierst dich nun nur noch auf eines: Du möchtest wachsen.

Du möchtest genau die Ergebnisse, die du jetzt hast, vervielfachen.

Kurz gesagt, du möchtest skalieren.

Doch was bedeutet das eigentlich? Was brauchst du, um dein Business zu skalieren? Wann fängst du damit an und ganz wichtig, wie funktioniert das?

Genau darum geht es heute. Wir besprechen fünf grundlegende Bausteine, die dein Online Unternehmen braucht, damit du deine Ergebnisse schließlich auch skalieren kannst.

Viel Spaß mit dieser Podcastfolge bzw. der Zusammenfassung in diesem Beitrag.

5 Must-Haves für dein Online Business, bevor du skalieren kannst

Was bedeutet skalieren?

Skalieren beschreibt im Grunde eine Größenveränderung.

Beispiel: Du skalierst ein Bild in eine andere Größe. Statt der Postkartengröße entscheidest du dich, das Foto auf Postergröße zu bringen.

Ähnlich ist das im Business. Du baust dir etwas auf und vervielfachst genau das.

Wichtig ist dafür, dass du dein Business auf einem soliden Fundament aufbaust. Einem Fundament, dessen Bausteine eng ineinandergreifen, damit du deinem Erfolg nach und nach beim Wachsen zuschauen kannst.

#1 Strategien für deine Onlinepräsenz

Dein Online Unternehmen muss auf einem vernünftigen Fundament stehen.

Das kannst du dir vorstellen, wie bei einem Haus:

Steht dein Haus auf einem wackeligen Sandboden, hast du vielleicht 2-3 schöne Tage in deinem neuen Haus, doch dann bricht es zusammen. Du musst dir ein neues Haus aufbauen.

Steht dein Haus jedoch auf einem wirklich stabilen Fundament, dann schaut das schon ganz anders aus. Vielleicht geht mal ein Fenster kaputt oder ein Dachschindel fällt vom Dach, den du ersetzen musst. Doch im Großen und Ganzen hast du lange etwas von deinem Haus – dank dem Fundament.

So ist das auch im Online Business.

Du brauchst ein gutes Fundament, also eine Strategie für deine gesamte Onlinepräsenz. Eine Präsenz, die dein Business dauerhaft unterstützt.

Hier einige Fragen, die du dabei bedenken kannst:

  • Wie wirst du online sichtbar?
  • Wie präsentierst du dich?
  • Wie findet dich deine Zielgruppe?
  • Wie kann dich deine Zielgruppe kennenlernen?

Diese und viele weitere Fragen beantwortest du für dich, wenn du dir Gedanken rund um deine Online Präsenz machst.

Das ist ein so wichtiges Thema, dass meine DPO-Teilnehmer/innen dazu ein gesamtes Modul zur Verfügung gestellt bekommen. Noch bevor wir irgendetwas anderes besprechen, baust du dir dein Fundament auf (erfahre mehr über “Der profitable Onlinekurs”).

#2 Ein starkes, getestetes Produkt

Du skalierst das, was funktioniert.

Das bezieht sich auch auf dein Produkt.

Du baust kein Angebot aus, das du nicht zumindest einmal mit deiner Community getestet hast.

Stattdessen konzipierst, erstellst und launchst du ein Produkt und…

… sammelst Feedback ein, wertest Daten aus und optimierst dein Angebot.

Zu deinem Produkt gehört weitaus mehr als “nur” das Produkt selbst.

Neben dem Kernprodukt gibt es die Verpackung, die Kommunikation, das Marketing.

All das kannst du testen, bis du den richtigen Ton triffst und weißt, dass das Angebot bei deiner Zielgruppe gefragt ist und du die Sprache deiner Zielgruppe sprichst.

Wenn du das gemacht hast, dann reicht bereits ein einziges gutes Produkt aus, um beachtliche Ergebnisse zu erzielen.

Das bezieht sich übrigens nicht nur auf digitale Produkte, sondern auch auf Dienstleistungen und andere Angebote.

#3 Kontinuierlich Leads aufbauen und pflegen

Dein E-Mail-Marketing ist wichtig, keine Frage.

Doch was bedeutet das in diesem Kontext?

Wichtig ist, dass du zwei Dinge beachtest.

Wähle zum einen strategische Quellen für den kontinuierlichen Aufbau neuer Newsletter-Abonnenten aus.

Bereits organisch sollten deine Abonnentenzahlen stetig wachsen, auch wenn du nicht aktiv und live bist.

Mach dir zum anderen Gedanken darüber, wie du mit deinen bestehenden Newsletter-Abonnenten umgehst.

Deine Abonnenten sind die Menschen, die mehr über dein Thema erfahren möchten.

Menschen, denen du wirklich weiterhelfen kannst.

Das ist ein großes Geschenk, das du auch so behandeln solltest. Biete einen echten Mehrwert und pflege die Beziehungen zu deinen Abonnenten.

Dieses Investment zahlt sich nicht immer sofort aus, aber du wirst sehen, wie auch dieses Puzzlestück einen wichtigen Beitrag zu deinem stetig wachsenden, großen Unternehmen beiträgt.

#4 Automatisiere deine Marketing-Strategie

Das bezeichne ich auch gerne als den “Blick hinter die Kulissen”.

Diese Strategien kann man bei anderen Online Unternehmen oft gar nicht so gut greifen, weil man von außen nur einen kleinen Teil sieht.

Gemeint ist der Weg, den deine Interessenten vom ersten Kontaktpunkt hin zu deinem Produkt gehen.

Du begleitest deine Zielgruppe auf diesem Weg.

Das bedeutet, du hoffst nicht nur, dass deine Zielgruppe dich entdeckt und schließlich begeistert dein Produkt kauft.

Nein, dazwischen befinden sich einige Bausteine.

Mitunter spielen hier E-Mail-Funnels eine wichtige Rolle, sofern sie sinnvoll und fundiert angewendet werden.

Auch Ads zählen dazu, also bezahlte Werbeanzeigen, über die du deine Reichweite auch kurzfristig maßgeblich erhöhen kannst.

In diesem Training besprechen wir das detailliert am Beispiel von Onlinekursen (nimm jetzt teil, es kostet dich 0€).

Diesen Weg kannst du ein ganzes Stück weit automatisieren, sinnvoll zusammenfassen und optimieren.

#5 Sinnvoller Umgang mit zunehmendem Kapazitätsanspruch

Je größer du wirst, desto eher fallen auch all die kleinen Aufgaben ins Gewicht, die du bisher mal ebenso nebenbei umgesetzt hast.

Ehe du dich versiehst, bist du den ganzen Tag mit Aufgaben beschäftigt, die zwar wichtig sind, dein Business aber keinen Zentimeter voranbringen.

Jetzt wird es Zeit, dir Gedanken darüber zu machen, wie du deine Kapazitäten bewusster und evtl. auch sinnvoller einsetzen kannst.

Damit du das machen kannst, werde dir erst einmal darüber bewusst, was aktuell wie viel deiner Zeit (oder der Zeit deiner Mitarbeiter) in Anspruch nimmt.

Im nächsten Schritt zeichnest du die Prozesse so auf, wie sie aktuell ablaufen.

Dann durchlaufe ich immer gerne folgende drei Überlegungen.

Optimieren.

Kannst du deinen Prozess optimieren?

Manchmal hilft es, die Reihenfolge der Prozessschritte zu verändern. Manchmal kannst du durch die Veränderung der zeitlichen Intervalle bereits viel verändern und manchmal kannst du den gesamten Ablauf sinnvoller gestalten.

Einfaches Beispiel: Du verbrauchst jeden Tag viel Zeit mit dem Beantworten von E-Mails. Du beschließt, dass du das weiterhin machen musst, organisierst dich jedoch anders.

Statt täglich mehrmals dein Postfach zu überprüfen, machst du das nur noch alle zwei Tage einmal.

Alleine durch diese kleine Veränderung sparst du in Summe mehrere Stunden Arbeitszeit pro Woche ein. Ist das nicht ein tolles Ergebnis?

Software-Unterstützung einbinden.

Wir haben in unseren Online Unternehmen den großen Luxus, dass wir bereits 100% online agieren und dadurch auf zahlreiche Softwareprodukte zurückgreifen können.

Das ist großartig! Es gibt mittlerweile die besten Tools, um bereits Kleinigkeiten in deinem Business zu automatisieren, zu verknüpfen oder dir anderweitig Zeit zu sparen.

Wichtig ist hier vor allem, dass du Tools findest, die zu dir und deinem Online Unternehmen passen. Tools, die du tatsächlich intuitiv bedienen kannst und die dir deinen Alltag erleichtern.

Bevor du dich nach Mitarbeitern umschaust, mach dir erst einmal Gedanken darüber, ob du einfache Aufgaben nicht bereits durch den geschickten Einsatz eines Softwareproduktes abgeben kannst.

Einfaches Beispiel: Du bist gedanklich oft nicht präsent, weil du in Gedanken all die offenen Todos durchgehst, die du noch erledigen musst und auf gar keinen Fall vergessen darfst.

Du richtest nun ein Tool ein, z.B. Asana, in das du all deine Aufgaben einträgst. Dort stellst du auch Wiederholungen für wiederkehrende Aufgaben ein.

So erinnert dich das Tool regelmäßig an deine Aufgaben für das Finanzamt, denkt an die Vorbereitung deiner Kundentermine und erinnert dich daran, wann du dir Gedanken um deinen Content machen wolltest.

Dank diesem Tool gewinnst du so viel gedankliche Kapazität, dass du nun immer voll und ganz präsent bist, wenn du arbeitest. Dadurch wiederum setzt du deine Aufgaben im doppelten Tempo um. Beachtlich, wie viel Zeit du dadurch gewinnst.

Menschliche Unterstützung einbinden.

Zuletzt kommen ganz klar Mitarbeiter.

Irgendwann kommst du an den Punkt, an dem deine Kapazitäten ein Limit erreichen oder du deine Zeit sinnvoller einsetzen kannst.

Zudem kann es eine tolle Bereicherung für dein Business sein, wenn du in die Expertise anderer Menschen investierst.

So kann es gut sein, dass du einzelne Prozessschritte oder ganze Prozesse an andere Menschen abgibst, damit du dich auf das Businesswachstum konzentrieren kannst.

Fazit

Damit du deine Ergebnisse skalieren kannst, gibt es einige Bausteine, die existieren und eng ineinandergreifen müssen.

Wenn du dir Zeit nimmst, die Grundlagen fundiert aufzubauen, kannst du dein Unternehmen kontinuierlich wachsen lassen und deine Ergebnisse nach und nach skalieren.