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Ich wollte zum Jahreswechsel eigentlich eine Podcastfolge aufnehmen, in der wir besprechen, wie du dir Ziele setzt, die du dann auch erreichst.

Aber weißt du was? Viel wichtiger ist es, dass du auch an deine Ziele glaubst, dass du an dein Projekt glaubst. Und das du von vornherein das machst, was du wirklich machen möchtest.

Deswegen sprechen wir heute über deine eine Sache und warum es gar keine andere Möglichkeit gibt, als genau dieses Ding zu machen.

Das gilt nicht nur für alle, die gerade neu starten, sondern auch für alle, die schon länger dabei sind, aber das Gefühl haben, dass es nicht weitergeht, dass sie feststecken.

Ich bringe dir auch meine persönliche Geschichte mit, die schließlich dazu geführt hat, dass ich heute hier bin.

Ich wünsche dir ganz viel Spaß mit dieser Podcastfolge und freue mich schon jetzt darauf, eure unheimlich beeindruckenden Wege im nächsten Jahr zu sehen.

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Das ist dein Zeichen: Trau dich und mach dein Ding

Weißt du was aus meiner Sicht das A und O ist, um sein Ding zu machen und das auch erfolgreich zu machen?

Sich selbst die Erlaubnis zu geben, dass man seine Träume, Ziele, Wünsche ernst nimmt und sich traut, dafür aufzustehen, sich an die Arbeit zu machen.

Denn, seien wir mal ehrlich. Es ist einfacher, das zu machen, was andere von einem erwarten und dadurch auch die Verantwortung an Dritte abzugeben (und jemanden zu haben, der Schuld ist, wenn es schief geht).

Du darfst dein Ding machen (Erlaubnis)

Wenn man mal darauf achtet, machen viele Menschen oft genau das, was andere von ihnen erwarten. Auch ich mache das immer wieder, obwohl ich oft sogar weiß, dass ich das für die anderen, aber nicht für mich mache.

Absolut unnötig, denn du bist nicht auf der Welt, um es anderen recht zu machen.

Ganz im Gegenteil – die anderen werden auch nicht übermäßig glücklicher, wenn du dein Leben für sie aufgibst. Egal, ob es die Erwartungen der Familie sind oder du etwas machst, weil du das vor Freunden einmal erzählt hast und nun das Gefühl hast, dass du deine Meinung nicht mehr ändern und das durchziehen musst.

Achte einmal darauf, wie oft du dich so und nicht anders verhältst, weil es von dir erwartet wird oder weil du das Gefühl hast, dass es von dir erwartet wird.

Dabei ist es so viel spannender, einfach mal nicht die Erwartungen zu erfüllen. Denn weißt du, was dann passiert? Du überrascht die anderen. Und dann geht es erst richtig los.

Du kannst also alle anderen vergessen, wenn es um dein Leben geht. Das meine ich nicht in einem total egoistischen Ansatz, sondern im Hinblick darauf, was du dir in deinem Leben wünscht, was du dir gerne aufbauen möchtest.

Alle, die hier zuhören, wollen ihr eigenes Ding machen oder machen es bereits. Das alleine ist so, so wertvoll. Du nimmst dein Leben selbst in die Hand.

Jetzt geht es darum, dass du das auch durchziehst und genau dein Ding machst, egal was dir “für Gründe, die dagegen sprechen” im Kopf herumschwirren.

Du darfst dein Ding machen.

Der erste Schritt dazu, ist es, dass du dir diese Erlaubnis gibst.

Das gilt übrigens nicht nur für alle, die neu einsteigen, sondern auch für alle, die vielleicht schon länger dabei sind und ihren Fokus verloren haben. Ich merke das bei mir selbst immer mal wieder, wenn es plötzlich nicht mehr läuft. Dann merke ich, dass ich mich habe in alle möglichen Richtungen ziehen lassen, aber nicht in die, die ich gehen möchte.

Kein Wunder, dass es nicht weitergeht.

Ich hatte so eine Phase im Herbst diesen Jahres. Nachdem ich im letzten Jahr meine Tochter bekommen hatte, lief es großartig, mein Umsatz ist gewachsen, alles super. Plötzlich habe ich angefangen mich von Tipps beeinflussen zu lassen, an die ich selbst nicht geglaubt habe. Siehe da, es ging nicht mehr weiter.

Natürlich ist es normal, dass es solche Phasen gibt. Aber dann ist es auch wichtig wieder weiterzugehen.

Sich “der einen Sache” bewusst zu werden

Wie findest du dein Ding oder wie kommst du zurück auf den Weg für dein Ding?

Wie findest du die eine Sache, die du leidenschaftlich gerne aufbauen würdest?

Sei ehrlich zu dir. Du weißt es. Manchmal einfacher gesagt, als getan. Doch du weißt es. Du weißt nicht genau wie oder was. Aber du weißt, in welche Richtung du gehen möchtest, da bin ich mir sicher.

Das ist schon ein erster wichtiger Schritt.

Doch um das zu erkennen, muss man manchmal still sein. Mir hilft es in diesen Phasen zu meditieren. Also meine Gedanken auszuschalten und einfach zu sein. Plötzlich kommen dir Gedanken aus dem Unterbewusstsein, die du so noch nie wahrgenommen hattest – das ist beeindruckend!

Dadurch beeinflusst du dich nicht durch all die Gedanken, Meinungen und Ratschläge, die oft von außen kommen. Dadurch konzentrierst du dich nur auf dich.

Das ist oft nichts, was du einmal machst und dann weißt du es. Du beschäftigst dich länger damit, bis du wirklich bei dir und deiner Intuition bist. Bei dem was du möchtest angekommen bist.

In welche Richtung soll es gehen? Mit welchem Thema möchtest du dich beschäftigen? In welchem Format möchtest du dich damit beschäftigen. Spricht dich ein eigener kleiner Laden an oder ist es die Vorstellung eines Online Unternehmens?

Welchen Weg möchtest du gehen?

Nimm dir dafür so viel Zeit, wie du brauchst, um zu wissen, in welche Richtung du gehen möchtest.

Ich habe nachher noch eine persönliche Geschichte für dich, woran du auch sehen wirst, was ich damit meine, dass du deine eine Richtung kennst.

An die eine Sache glauben, loszulegen

Sobald du weißt, in welche Richtung es gehen soll, dann leg los.

Mal dir dein Ziel aus. Sobald du die Richtung kennst, kannst du dir auch ausmalen, wie das Ziel aussehen könnte – ohne dass du wissen musst, wie du dort genau hinkommst.

Manchmal ist es dafür auch notwendig, dass du dein bisheriges Ziel erst einmal beiseite schiebst und noch einmal von Neuem startest. Manchmal ändert sich das Ziel. Wenn du dabei bist, aber es geht nicht weiter, kann das ein Thema sein.

Mal dir dein Ziel so lange aus, bis du in etwa weißt, wo es hingehen soll.

Und.. noch viel wichtiger, arbeite an deinem Mindset. Werde alles los, was dich von deinem Ziel abhält. Überzeugungen, innere Stimmen, innere Kritiker.

Sobald du dein Ding kennst, setze dir das Ziel, dass du XYZ Monate alles gibst. Falls es nicht klappt, kannst du danach immer noch einmal neu starten. Aber lass dich darauf ein.

Und dann: Starte.

Du musst ja nicht gleich all-in gehen. Also nicht gleich kündigen und alles riskieren, doch fang an. Arbeite an deinem Traum, wann auch immer du Zeit hast. Nimm dir die Zeit, um dein Ziel zu realisieren. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du es schon in wenigen Wochen nicht mehr bereuen wirst.

  • Du wirst so vieles lernen.
  • Du wirst so viele Menschen kennenlernen.
  • Du darfst so vieles erleben.
  • Du darfst dein Geld mit deinem Traum erreichen.

Es gibt so viel zu erleben. Also glaube an dich und mach dein Ding. Du wirst einen Weg finden.

Dein Traum wird Realität.

Wie das bei mir persönlich aussah und wie ich rückblickend schon immer wusste in welche Richtung es gehen sollte, mir das aber erst Jahre später erlaubt habe – das erfährst du im Podcast.