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Ist dir schon einmal aufgefallen, dass du deinen ganzen Tag durch deinen Morgen beeinflusst? Je nachdem, wie du in den Tag startest, welche Morgenroutine du verfolgst, entwickelt sich dann auch der weitere Tag.

Startest du positiv und mit Energie in den Tag, wird es ein richtig guter Tag. Du fühlst dich gut, du begegnest Herausforderungen sehr motiviert und auch kleinere Rückschläge werfen dich überhaupt nicht aus der Bahn.

Anders ist das an einem Tag, an dem du irgendwie in deinen Morgen hinein stolperst. Du wachst schon mit Widerstand auf, hast eigentlich keine Lust das Bett zu verlassen und kommst den ganzen Tag nicht so recht in die Gänge.

Wie du in den Tag startest, hat also einen erheblichen Einfluss auf dein ganzes Leben. Deswegen habe ich dir heute einige Tipps mitgebracht, wie du deinen Morgen erfolgreich gestalten kannst, wie du eine starke Morgenroutine entwickeln kannst. So, dass dein Morgen dich und deine Träume unterstützt.

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Starte deinen Tag voller Dankbarkeit

Manchmal wachen wir auf und haben schon schlechte Laune, obwohl noch gar nichts passiert ist. Sei es, weil wir am Vortag nicht mit den Geschehnissen abgeschlossen haben. Oder sei es, weil wir schlecht geträumt haben.

Um jedem Tag eine neue Chance zu geben, konzentriere ich mich noch im Bett darauf, wofür ich wirklich dankbar bin. Sei es, dass heute die Sonne scheint, dass du in einem weichen Bett aufgewacht bist, dass du dir gleich ein Outfit aus einem Schrank voller Kleidungsstücke aussuchen darfst,… Oft sind es die kleinen Dinge, die wirklich wertvoll sind.

So stehst du schon morgen mit einem positiven Gefühl auf. So werden dir den ganzen Tag über viele positive Dinge begegnen.

 

Zähne putzen und Wasser trinken

Ein ganz praktischer Tipp: Sobald ich aufstehe, putze ich mir zuerst die Zähne. Durch diese paar Minuten habe ich Zeit aufzuwachen und zu mir zu kommen.

Gleich danach trinke ich ein großes Glas Wasser. Je nachdem mit Zitrone, im Winter mit Ingwer oder auch einfach nur so.

Damit bin ich wach und bereit für den nächsten Schritt.

 

Starte deinen Tag mit Bewegung

Egal, ob ich Lust habe oder nicht, nehme ich an einem 20 Minuten Workout teil. Dadurch kommt der Kreislauf in Schwung, ich bewege mich ein bisschen und bleibe fit, auch wenn der übrige Tag nicht sonderlich fit wird.

Es ist wirklich erstaunlich, wie viel man durch nur 20 Minuten Bewegung am Morgen erreichen kann.

Früher habe ich mir dafür immer ein Workout auf YouTube rausgesucht. Das hat allerdings dazu geführt, dass ich dann nur mal kurz auf Instagram gegangen bin und damit war ich schon im Social Media Sog gefangen.

Damit das nicht mehr passiert, mache ich nun die Workouts von Gymondo. Diese sind immer um die 20 Minuten und du kannst an unterschiedlichsten Programmen teilnehmen (es gibt wirklich alles!). Sobald du an einem Programm teilnimmst, bekommst du jeden Morgen ein Workout, über das du nicht mehr nachdenken musst. Laptop einschalten und los geht es. Sehr bequem!

Alternativ kannst du auch eine Runde um den Block drehen, dir den Sonnenaufgang anschauen und frische Luft schnappen. Gestalte das so, wie es gut in deinen Tagesablauf passt.

 

Starte gezielt mit einer Meditation in den Tag

Meditationen sind sehr wertvoll, um den Tag bewusst und ganz in deinem Sinne zu starten. Das hilft mir dabei, mich mit mir selbst zu verbinden. Damit meine ich, dass ich all die äußeren Einflüsse abstelle und mich voll und ganz darauf konzentriere, was ich machen möchte.

Das ist Gold wert, wenn man frisch in einen Tag starten möchte.

Wie lange ich meditiere, hängt total davon ab, wie ich mich an diesem Tag fühle. Manchmal bin ich hibbelig und spät dran. Dann reichen 5 Minuten. Manchmal habe ich Zeit und freue mich auf diese Phase. Dann nehme ich mir auch gerne mal 20 Minuten Zeit.

Am liebsten nehme ich an geführten Meditationen teil. Das hilft mir morgens dabei, mich darauf zu konzentrieren und nicht gedanklich abzuschweifen.

 

Starte deinen Tag mit Notizbuch und Stift

Ich hätte niemals gedacht, dass ich auch heute noch so viel Papier und Stift benötige. Und das, obwohl ich nahezu all meine Notizen tagsüber elektronisch speichere.

Mir hilft es unheimlich, meine Gedanken auf Papier zu bringen, um so auch wirklich das Unterbewusstsein zu erreichen. Das schaffe ich am Laptop nicht, daher brauche ich dafür Papier und Stift.

Was machst du damit? Das kommt ganz darauf an, worauf du Lust hast, welches Ziel du verfolgst.

Ich nutze die Ruhe am Morgen sehr gerne dafür, um entweder…
…alte Blockaden aufzuarbeiten.
…meine Ziele klar zu visualisieren.
…zu erarbeiten, was ich wirklich erreichen möchte und zu brainstormen, wie ich das machen werde.

In jedem Fall lasse ich meinen Gedanken freien Lauf. Ich beginne meist mit einem bewussten Statement und schreibe dann alles auf, was mir in den Sinn kommt.

Das hat mir schon in einigen Situationen weitergeholfen, in denen ich das Gefühl hatte, es geht einfach nicht weiter.

 

Lohnt es sich, für die Morgenroutine eine Stunde früher aufzustehen?

Das ist ja ein Thema, was von den einen mit einem klaren Ja beantwortet wird. Andere halten das für Blödsinn und haben keine Lust früher aufzustehen.

Ich denke, es ist wichtig, dass du deinen Tag bewusst startest. Dafür brauchst du Zeit. Diese Zeit gewinnst du, wenn du etwas früher, als gewöhnlich aufstehst.

Ob das nun 5, 6 oder 7 Uhr ist, bleibt natürlich ganz alleine dir überlassen.

Ich selbst stehe gerne sehr früh auf. Dann ist die Stadt noch total ruhig und es liegt etwas magisches in der Luft. Fast wie am Weihnachtsmorgen, als kleines Kind. So früh stehe ich aber auch nur auf, wenn ich abends früh genug ins Bett gegangen bin. Denn ausreichend Schlaf ist ebenso wichtig für einen erfolgreichen Tag, wie eine bewusste Morgenroutine.

 

Gestalte deine Morgenroutine intuitiv

Jetzt hast du schon einige Tipps gelesen. Obwohl all diese Tipps wunderbar sind und bei mir wirklich viel beeinflussen, darf dabei eines auch nicht zu kurz kommen: Deine Intuition.

Nicht jeden Morgen kann man ein ganzes Repertoire an Aktivitäten durchführen. Es gibt Tage, da geht das wunderbar. Es gibt aber auch Tage, an denen die Zeit sehr knapp ist, etwas unvorhergesehenes dazwischen kommt und du keine Zeit, Kraft oder Energie hast, um deine gesamte Morgenroutine durchzuführen.

Das ist kein Grund, sich schlecht zu fühlen. Komm gar nicht erst auf den Gedanken, dass du dadurch schon am Morgen versagt hast. Das ist keinesfalls so und würde den Zweck total verfehlen!

All diese Aktivitäten dienen nur einem Ziel: Dich bestmöglich für den Tag vorzubereiten.

Wenn der Morgen kurz ist, dann picke dir einige Kleinigkeiten heraus, mit denen du dich für den Tag vorbereitest.

Hier einige Dinge, die ich gerne mache, wenn ich eigentlich keine Zeit habe:

  • Setze eine Intention für den Tag.
  • Meditiere nur 5 Minuten.
  • Braindumping – schreibe alles, was dir durch den Kopf schwirrt auf.
  • Dankbarkeit – wofür bist du heute wirklich dankbar. Starte positiv in den Tag.
  • 3 Minuten Dehnen, um den Kreislauf in Schwung zu bringen.

 

Zusammenfassend geht es also darum, bewusst in den Tag zu starten und dich mit deinem wahren Ich zu verbinden. So dass du deinen Tag so gestaltest, wie es für dich von Vorteil ist. Das gibt dir nicht nur sehr viel Ruhe, sondern unterstützt dich auch dabei, deine Ziele zeitnah zu erreichen.

Buchempfehlungen, um eine starke Morgenroutine zu entwickeln: