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Möchtest du dir online etwas aufbauen und weißt gar nicht, wo du anfangen sollst?

Mit einer Sache kannst du immer starten: Deiner eigenen Webseite.

Es ist nämlich so. Deine Social Media Profile sind immer ein ganzes Stück weit abhängig von der jeweiligen Plattform. Es kann so einiges passieren, wodurch du von heute auf morgen ohne alles dastehst:

  • Das Netzwerk ist nicht mehr „in“.
  • Deine Reichweite schrumpft und du erreichst deine Follower nicht mehr.
  • Die Plattform schließt (was unwahrscheinlich, aber möglich ist).

…und vieles mehr!

Anders ist das bei deiner eigenen Webseite. Diese hast du selbst im Griff. Unabhängig von weiteren Plattformen. Du kannst beeinflussen, wie gut deine Inhalte im Web gefunden werden (via Suchmaschinen). Aber selbst, wenn eine Suchmaschine dich einmal nicht mehr indexieren sollte, hast du viele weitere Möglichkeiten, wie du deine Präsenz im Internet aufrecht erhältst.

Du bist in jedem Fall nicht abhängig von deinem Profil auf einer fremden Plattform.

Aus diesem Grund ist deine Webseite dein Fels in der Brandung. Wenn du dir online etwas aufbauen möchtest, dann starte mit einer eigenen Webseite.

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Ein eigener Blog muss nicht teuer sein

Keine Sorge. Eine eigene Webseite ist nicht teuer. Gerade zu Beginn kannst du hier mit einem sehr geringen Investment viel erreichen. Weiter unten findest du sogar Tipps, wie du deine Webseite komplett kostenlos erstellst.

Natürlich kannst du eine teure Agentur damit beauftragen, dir eine Webseite aufzubauen, aber du kannst das ganze auch einfach selbst machen. …und ganz unter uns: Hier sind viele schwarze Schafe unterwegs. Ich habe einige Bekannte, die einen 5-stelligen Betrag für eine ganz einfache Webseite ausgegeben haben und am Ende enttäuscht wurden.

Das passiert dir nicht!

Für eine eigene Webseite brauchst du im Grunde eine Domain und einen Hosting-Platz.

Die Domain ist die Adresse deiner Webseite. Jede Webseite hat eine individuelle Domain. Diese Domain kannst du bei unterschiedlichen Anbietern buchen, sofern diese noch nicht belegt ist. Ich gebe dir weiter unten Empfehlungen, aber du brauchst noch etwas…

….das Hosting. All die Daten, die deine Webseite darstellen, brauchen ein zuhause. Das ist das, was man mit Hosting beschreibt. Am Anfang reicht meist ein kleiner Speicherplatz, den du dir mit anderen Server-Nutzern teilst. Diesen Speicherplatz mietest du ebenfalls bei einem Anbieter.

Und wie wird aus Domain und Hosting eine Webseite?

Jetzt fehlt nur noch eines: Der Rahmen für deine Webseite.

Du musst heutzutage nicht mehr programmieren können, um eine eigene Webseite aufzubauen. Es gibt dafür einen fertigen Rahmen mit sogenannten „Themes“. Das ist so etwas wie eine Vorlage für deine Webseite.

Der beliebteste Rahmen ist weltweit WordPress. Das ist ein Rahmen, den du kostenlos installieren kannst. Dann suchst du dir eine passende Vorlage (= Theme) aus. Auch hier kannst du unter vielen kostenlosen Themes auswählen. Erst, wenn du etwas komlexeres oder umfangreicheres suchst, rate ich dir, ein bezahltes Theme auszuwählen (Kostenpunkt unter 100€). Für den Anfang kannst du aber mit einem kostenlosen Theme starten.

Was ist der Unterschied zwischen WordPress und Webseitenbaukästen, wie z.B. Jimdoo?

Bei WordPress hast du einfach viel, viel, viel mehr Möglichkeiten. Denn WordPress ist ein Open Source Tool, für das weltweit unglaublich viele Menschen Inhalte programmiert haben. Dadurch findest du dazu nicht nur super viele Tutorials im Internet, sondern kannst auch aus ziemlich vielen Angeboten wählen. Deiner Fantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt. Es gibt riesige Marktplätze nur mit WordPress-Themes und Ergänzungen (Plug-Ins). Vieles davon kostenlos.

Anders ist das mit Webseitenbaukästen. Diese stammen von einem einzigen Anbieter und sind in ihrer Funktion meist sehr eingegrenzt. Diese sind einfach gehalten und hilfreich, wenn du eine einfache, statische Webseite aufbauen möchtest.

Sobald du aber etwas komplexeres, wie z.B. den Grundstein für dein eigenes Online Unternehmen legen möchtest, empfehle ich dir WordPress.

Tipp: Hier findest du einen kostenlosen, mehrteiligen „Starte deinen eigenen Blog E-Mail-Kurs“. Melde dich hier kostenlos dafür an

Wie installiert man WordPress?

Damit sind wir beim wichtigsten Thema angelangt. Du benötigst im Grunde eine Domain und ein Hosting. WordPress ist kostenlos. Gerade weil WordPress so beliebt ist, bieten viele Anbieter sog. WordPress-Hosting-Pakete an. In diesen sind meist eine Domain und etwas Speicherplatz enthalten. Genug, um dir damit deine erste Webseite aufzubauen.

Diese fertigen Pakete haben den Vorteil, dass du dich kaum mit den technischen Details beschäftigen musst. Dies wird meist vom Anbieter erledigt. Falls nicht, gibt es ziemlich einfache Tutorials. Du kannst dich anschließend direkt auf deiner Webseite einloggen uns loslegen.

WordPress-Hosting-Pakete für Einsteiger:

Welche Kosten kommen hier auf dich zu? Das variiert je nach Anbieter, aber liegt bei etwa 5€ pro Monat.

Du kannst deinen Blog auch komplett kostenlos starten

Du möchtest dich erst einmal bei WordPress umschauen und noch keine Domain und Hosting mieten? Das geht auch!

Unter WordPress.com kannst du dir eine WordPress-Sub-Instanz mieten. Das ist kostenlos und du lernst WordPress schon einmal kennen. Das bedeutet, du legst dir bei WordPress ein Profil an und bekommst eine passende Sub-Domain. Unter dieser kannst du dir mit dem Rahmen WordPress eine Webseite aufbauen.

Der einzige Nachteil ist (was beim ersten Kennenlernen von WordPress kein Problem ist), du hast keine eigene Domain, sondern deine deinedomain.wordpress.com Domain.

Das ist also nichts, mit dem du dir dauerhaft ein eigenes Online Unternehmen aufbaust, aber es ist eine tolle Möglichkeit, um WordPress kennenzulernen.

…und was ist der Unterschied zwischen Blog und Webseite?

Der Blog ist im Grunde ein Bereich auf deiner Webseite, auf dem du regelmäßig neue Inhalte erstellst.

Mit einer Webseite beschreibst du das große Ganze. Alles, was man unter deiner Domain aufruft, ist die Webseite. Ein Blog hingegen ist der Bereich auf deiner Webseite, auf dem du Blogbeiträge veröffentlichst.

Webseiten, die nur aus Blogbeiträgen bestehen, bezeichnet man daher auch gerne umgangssprachlich als Blog.

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Hast du schon einen Blog oder eine Webseite? Verlinke sie gerne unten in die Kommentare!