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Du stehst kurz davor, deinen ersten, eigenen Onlinekurs zu entwickeln. Dir schwirren schon seit Monaten Ideen durch den Kopf und nun ist es soweit. Du möchtest diese Ideen in Form bringen und einen Onlinekurs erstellen.

Doch was braucht man für einen Onlinekurs? Welche Software ist wichtig, welche Tools brauchst du, damit deine Teilnehmer sich schließlich auch für deinen Kurs anmelden können? Genau darum geht es in diesem Beitrag, damit du anschließend eine Vorstellung der wichtigsten Tools in deinem künftigen Onlinekurs-Unternehmen hast.

Hör dir die Podcastfolge für die ausführlichen Tipps an oder lies dir unterhalb eine Zusammenfassung durch.

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Diese Tools brauchst du für deinen Onlinekurs

Das tolle an einem Onlinekurs Unternehmen sind die verhältnismäßig geringen Investitionskosten. Anders, als bei Start-ups im produzierenden Gewerbe, brauchst du anfangs keine großen Summen in dein Unternehmen investieren. Das erleichtert den Einstieg ungemein.

Dennoch gibt es natürlich auch in der Onlinewelt einige wertvolle Tools, an denen du auch zu Beginn nicht sparen solltest. Konkret geht es dabei i.d.R. um Software.

Doch auch diese Softwareprodukte halten sich kostentechnisch im Rahmen. Denn viele Lizenzen orientieren sich an der Anzahl der erreichten Personen. Daher passen sich die Kosten meist auch an deinen Unternehmenserfolg an und du musst zu Beginn mit keinen utopischen Beträgen rechnen.

Kurz und knapp können wir festhalten: Ja, du solltest gleich zu Beginn in gute Tools investieren. Aber nein, das wird dich kein Vermögen kosten, sondern startet i.d.R. im kleineren Rahmen.

 

Die Grundlage deines Online Unternehmens

Das erste Tool in das du investierst (neben deiner Webseite), sollte eine Newsletter-Software sein. Über deinen Newsletter erreichst du deine Kern-Zielgruppe. Das sind die Menschen, die dich schon kennen, die deine Arbeit schon kennen und die schließlich Interesse an deinem Onlinekurs haben werden (hier erfährst du mehr darüber, warum der Newsletter so wertvoll ist).

Dein Newsletter ist eines der wertvollsten Tools deines gesamten Online Unternehmens. Genau damit solltest du auch starten. Am besten noch, während du deinen Onlinekurs entwickelst, denn es dauert eine Weile, bis sich die ersten Menschen für deinen Newsletter anmelden.

Es gibt zahlreiche Newsletter-Software-Anbieter. Ich habe in den letzten Jahren viele ausprobiert und bin schließlich immer wieder bei MailChimp gelandet. All diese unterschiedlichen Anbieter haben ihre Vor- und Nachteile, ihre Stärken und Schwächen. Die beste Erfahrung habe ich jedoch immer wieder mit MailChimp gemacht, daher ist MailChimp der Anbieter, den ich dir empfehlen kann.

Tipp: Wenn du ganz neu bist, dann probiere unterschiedliche Newsletter-Software-Anbieter aus. Verwende den, mit dem du intuitiv am besten arbeiten kannst.

 

Wie du deinen Onlinekurs verpackst

Nachdem du all die Inhalte für deinen Onlinekurs erstellt hast. All die Texte, Videos, PDFs, u.v.m. geht es darum, diese so zu verpacken, dass der Teilnehmer auf all diese Inhalte an einem Ort zugreifen kann.

Idealerweise sollte die Aufbereitung dabei so gestaltet sein, dass der Teilnehmer auch gerne an deinem Onlinekurs teilnimmt, sich durch unterschiedliche Lektionen klicken kann, Inhalte herunterladen kann und alles bekommt, was er braucht, um an diesem Onlinekurs erfolgreich teilzunehmen.

Dafür empfehle ich dir die Plattform Elopage. Elopage ist ein deutscher Anbieter mit Sitz in Berlin. Sie haben sich darauf spezialisiert, eine Plattform für Onlinekurse anzubieten und machen damit auch einen ziemlich guten Job.

In diesem Beitrag erfährst du mehr darüber, warum ich schließlich zu Elopage gegangen bin.

 

Wie erfolgt die Zahlungsabwicklung?

Über Kursplattformen, wie Elopage, erfolgt auch die Zahlungsabwicklung. Falls du deinen Kurs jedoch anderweitig vertreiben möchtest, brauchst du einen separaten Zahlungsabwickler. Also eine Möglichkeit, wie du Zahlungen für deinen Kurs einsammeln kannst.

Hier kannst du auf Anbieter, wie Digistore24 zurückgreifen. Über diese kann der Verkauf deiner Produkte erfolgen, falls du eine Kursplattform gewählt hast, die das nicht anbietest.

Empfehlung: Halte es gerade anfangs so einfach, wie möglich. Du kannst dein Software Konstrukt immer noch komplexer gestalten, wenn du die erste Hürde genommen hast.

 

Gibt es darüber hinaus weitere Tools, die du benötigst?

Es gibt auf jeden Fall weitere Tools, die du benötigst. Welche das sind, hängt jedoch stark davon ab, wie du arbeitest, wie du deinen Onlinekurs gestaltest und wie du deinen Onlinekurs künftig vertreiben möchtest.

Die Newsletter-Software und eine solide Kursplattform mit Zahlungsabwicklung, decken jedoch die wichtigsten Tools ab, die du brauchst, um einen Onlinekurs anzubieten. Gar nicht so kompliziert, nicht wahr?

 

Schreibe in die Kommentare, auf welches Softwareprodukt du in deinem Online Unternehmen nicht mehr verzichten kannst.